Airbus bereitet sich auf den nächsten technologischen Fortschritt vor und ist bereit, dafür über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Um neue Ideen in die Luftfahrt zu bringen – von nachhaltigen Materialien bis hin zu smarter Künstlicher Intelligenz – arbeitet der Konzern mit dem kanadischen Innovationszentrum Centech zusammen.
Startups als Verbindung zur Zukunft
Durch die Zusammenarbeit geht Airbus einen Schritt in Richtung Startup-Welt. Montréal und Québec, die schon lange als Hotspots der Luft- und Raumfahrt bekannt sind, nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Als einer der weltweit führenden Inkubatoren hat Centech Erfahrung in der Identifizierung und Skalierung von Deeptech-Ideen. Für Airbus ist das die Chance, die eigene Innovationspipeline zu erweitern und gleichzeitig an frisches Talent aus Kanada zu kommen.
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So soll es auch nicht lange nur bei schönen Ankündigungen bleiben. Airbus und Centech wollen ganz konkret Pilotprojekte starten, Workshops aufsetzen und Branchenevents veranstalten. Ein Beispiel ist das A220-Programm in Mirabel, wo neue Lösungen direkt in die Produktion einfließen könnten.
Mehr als ein lokaler Deal
Mit dem Schritt in Centechs „Collision Lab“ reiht sich Airbus in eine Liste prominenter Partner wie Safran, Thales, CAE und Collins Aerospace ein, die ebenfalls mit den Kanadiern zusammenarbeiten. Kurzum: Neben eigener Forschung setzt Airbus nun bewusst auch auf die Agilität von Startups, um im harten Wettbewerb um die technologische Spitze vorn zu bleiben.
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