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Adidas-Aktie: Ein Denkmal für den Kaiser!

Adidas unterstützt Denkmal für Franz Beckenbauer mit FC Bayern, während die Aktie weiterhin unter Konsumschwäche und US-Zöllen leidet.

Auf einen Blick:
  • Gemeinsame Spende mit FC Bayern für Beckenbauer-Denkmal
  • Aktie verzeichnet erneute Verluste im Handel
  • Fundamentale Lage besser als bei Konkurrenten Nike und Puma
  • Anhaltende Konsumschwäche belastet Anlegerstimmung

In Mexiko geriet Adidas zuletzt in Erklärungsnot, doch in München scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Dort überreichte der Sportartikelhersteller zusammen mit dem FC Bayern München einen Scheck in Höhe von 125.000 Euro an die Kurt Landauer Stiftung, welche mit dem Geld ein Denkmal für den im vergangenen Jahr verstorbenen Franz Beckenbauer vor der Allianz Arena bauen möchte.

Welchen Anteil Adidas an der Spende hat, geht aus der Pressemitteilung des FC Bayern nicht hervor. Die Zusammenarbeit passt jedoch, stattet Adidas die Bayern schon schon seit über 50 Jahren aus. Von der Aktion dürfte man sich etwas positive Publicity erhoffen und der Preis dafür wäre selbst dann überschaubar, würde Adidas die komplette Summe tragen.

Miese Stimmung an der Börse

Während an der Börse gefeiert wird, hängt die Stimmung bei den AKtionären weiterhin etwas durch. Die Adidas-Aktie startete heute einmal mehr mit Verlusten in den Handel. Bis zum Vormittag ging es um 0,3 Prozent auf 171 Euro abwärts. Das ist zwar noch verschmerzbar, allerdings hängt die Aktie schon länger im Abwärtstrend fest.

Man schlägt sich auf fundamentaler Seite zwar besser als Konkurrenten wie Nike oder Puma. Die anhaltende Konsumschwäche schlägt sich dennoch nieder und den Anlegern fällt es weiterhin schwer, optimistisch nach vorn zu blicken. US-Zölle tragen dazu ihr Übriges bei.

Auf dünnem Eis

Noch notiert die Adidas-Aktie nicht auf katastrophalem Niveau. Sie ist aber auch nicht weit entfernt von den diesjährigen Tiefständen und im Chart bekommt sie es immer wieder mit Unterstützungen zu tun. Es wäre daher an der Zeit für neue Signale. Bleiben solche aus, zeigt die Tendenz eher weiter in Richtung Süden.

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