Die News des Tages: Volkswagen – erneut vor Gericht!

Das Verfahren gegen den ehemaligen Konzernchef wurde erneut aufgenommen. Doch die Analysten sehen Luft nach oben.

Auf einen Blick:
  • Ehemaliger CEO erneut vor Gericht
  • Verfahren aufgenommen
  • Analysten sehen noch Luft nach oben

Anscheinend ziehen die gerichtlichen Auseinandersetzungen rund um den Abgasskandal von Volkswagen weiter wie dunkle Wolken über den Konzern. Heute wurde vom Landesgericht in Braunschweig vermeldet, dass man das Verfahren wegen des Verdachts der Marktmanipulation wieder aufgenommen habe. Dabei rückt der ehemalige Konzernchef Martin Winterkorn in den Fokus der Klage. Allerdings wurde nicht bekannt gegeben, wann der Prozess starten soll. Hierbei wurde erneut Anklage aus September 2019 hervorgehoben, wonach der Kapitalmarkt nicht rechtzeitig über den Einbau der unzulässigen Abschalteinrichtung informiert worden sei. Gleichmaßen steht der Vorwurf im Raum, dass ein gewerbsmäßiger Betrug stattfand.

Vielleicht werden hier alte Erinnerungen bei Ihnen wach: Damals wurden einige Diesel-Motoren von Volkswagen als unzulässig erklärt. Im Januar 2021 wurde das Verfahren vorläufig wegen einer Erkrankung von Martin Winterkorn eingestellt. Die Kosten rund um den Diesel-Abgasskandal wurden von Volkswagen auf 32 Milliarden Euro beziffert – eine Katastrophe für alle Beteiligten.

Doch die Analysten sehen noch Luft nach oben!

Hingegen rechnen die Analysten rund um die Volkswagen-Aktie mit einer weiteren positiven Performance. Nach den Daten von Marektscreener wird das Papier von 21 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Dabei sind aktuell 13 laufende „Buy“-Ratings am Markt platziert. Darüber hinaus lassen sich 7 „Hold“-Empfehlungen wiederfinden, wodurch sich letztendlich 1 „Sell“-Rating ergibt.

Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich auf 150,50 Euro pro Anteilschein. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs bei 112,62 Euro, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 33,64 Prozent. Allerdings ist das nach der Meinung eines weiteren Experten noch deutlich zu wenig, denn das höchste Kursziel bei 351 Euro impliziert weiterhin ein Potenzial von 211,67 Prozent, orientiert am genannten Schlusskurs.

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