Die News des Tages: SAP muss 220 Millionen Dollar Strafe zahlen!

SAP muss den amerikanischen Behörden eine Strafzahlung von rund 220 Millionen Dollar bezahlen. Doch die Analysten sind positiv gestimmt.

Auf einen Blick:
  • SAP-Aktie freundlich
  • 220 Millionen Dollar Strafe
  • Analysten sind positiv gestimmt

SAP wurde heute von der SEC und dem US-Justizministeriums zu einer Strafzahlung in Höhe von insgesamt 220 Millionen Dollar verurteilt. Mit der Zahlung wurden die Vorwürfe im Zusammenhang mit Betrugspraktiken im Ausland beigelegt, berichtet die SEC. Anscheinend hat der Konzern gegen die Foreign Corrupt Practices App verstoßen, wobei konkret Bestechungen in 7 verschiedenen Ländern stattgefunden haben soll. Diese seien hingegen diese als legitime Geschäftsausgaben verbucht worden. So berichten einige Medien, dass SAP dieser Anordnung zugestimmt hat. Doch anscheinend hat das die Anleger kaltgelassen, denn im nachbörslichen Handel steht zeitweise ein Plus von über 2,3 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Moderat bewertet oder noch Luft nach oben?

Doch wie stehen die Analysten zu den weiteren Perspektiven der SAP-Aktie? Gemeinsam blicken wir nun auf den aktuellen Analystenschnitt rund um das Papier, um einen Eindruck von der Stimmung zu erhalten. Hierbei beziehen wir uns auf die Datenbasis von Marketscreener. Demnach wird die SAP-Aktie derzeit von 26 Analysten der führenden Häuser gedeckt.

Dabei sind zum aktuellen Zeitpunkt 17 Experten derart positiv von den weiteren Vorhaben und Perspektiven des Konzerns überzeugt, sodass diese ein laufendes „Buy“-Rating am Markt platziert haben. Darüber hinaus vertreten 9 Experten die Meinung, dass Anleger die SAP-Aktie weiterhin halten sollten und haben somit eine „Hold“-Empfehlung herausgegeben.

Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich dabei auf 144,44 Euro. Verrechnen wir dies mit dem heutigen Schlusskurs bei 142,04 Euro, so entsteht hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 1,69 Prozent. Allerdings ist das nach der Meinung eines weiteren Analysten noch deutlich zu wenig, denn derzeit ist der höchste Zielpreis bei 173 Euro herausgegeben. Ebenso orientiert an dem genannten Schlusskurs entsteht hier ein weiteres Potenzial in Höhe von 21,80 Prozent.

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