Die News des Tages: Rheinmetall – Rüstungsaktien massiv gefragt!

Nach einem Angriff auf die Huthi-Rebellen sind aktuell Rüstungsaktien gefragt. Währenddessen schlagen die Insider zu!

Auf einen Blick:

Rüstungsaktien erfreuen sich aktuell an einer hohen Beliebtheit, getrieben durch den Nahost-Konflikt. Dabei hat ein Militärschlag gegen die Huthi-Rebellen den Fokus auf Aktien wie Rheinmetall erneut bestärkt. Das hat nun dazu geführt, dass die Rheinmetall-Aktie zeitweise ein neues Rekordhoch bei 315 Euro erreichen konnte. Damit steht aktuell ein Kursplus von 8,18 Prozent seit Jahresbeginn bei den Rheinmetall-Aktionären auf dem Kurszettel.

Rheinmetall Aktie Chart

Schlag gegen Huthi-Rebellen!

Erst kürzlich wurde ein Angriff auf die Huthi-Rebellen im Jemen vermeldet. Konkret hatten die USA und Großbritannien mit der Unterstützung der Niederlande, Kanada und Bahrains die Stellungen angegriffen. Nach einer gemeinsamen Erklärung sei dies eine Reaktion auf die „illegalen, gefährlichen und destabilisierenden“ Angriffe im Roten Meer zurückzuführen, wobei ebenso das Prinzip der Selbstverteidigung angeführt wurde. Allerdings haben die Rebellen nach den Angaben eines Fernsehsenders bereits eine „Vergeltung“ angekündigt. Es bleibt weiterhin spannend, wie sich die Lage hier entwickelt.

Insider schlägt erneut zu!

Währenddessen wurde erst kürzlich ein neuer Insidertrade bei der Rheinmetall-Aktie vermeldet. Als Anleger sollten Sie zwingend auf diese Meldungen achten, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat das Aufsichtsratsmitglied Ulrich Grillo nach einer Meldung ein umfassendes Aktienpaket erworben mit einem Gegenwert in Höhe von 46.215 Euro. Dieses Geschäft wurde am 11. Januar abgewickelt. Nach aktuellem Stand ist die Rheinmetall-Aktie seit dem um rund 1,7 Prozent gestiegen. Dieser Trade wird begleitet von der Meldung, dass im vergangenen Jahr ein neuer Rüstungsexport-Rekord aufgestellt wurde. Konkret hat die Bundesregierung in Deutschland vermeldet, dass im vergangenen Jahr Exportgenehmigungen von rund 12,2 Milliarden Euro erteilt wurden.

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