Der Start in das neue Jahr ist für die Anleger der Grenke tendenziell verhalten verlaufen. Seit Jahresbeginn müssen die Anleger nun einen Verlust von 3,95 Prozent verkraften. Gleichermaßen wurde zuletzt vermeldet, dass das Neugeschäft nicht wie erwartet abgeschnitten hat. Demnach konnte eine Steigerung im Leasingneugeschäft von 12,3 Prozent auf 2,58 Millionen Euro ausgewiesen.
Allerdings hatte das Management zuletzt die untere Hälfte der Prognosespanne zwischen 2,6 und 2,8 Milliarden Euro avisiert. Demnach wurde die Prognose unterm Strich leicht verfehlt. Dennoch wird weiterhin damit gerechnet, dass im laufenden Jahr das Neugeschäft wie bisher angepeilt weiter anziehen soll. Der CEO will den zuletzt generierten Schwung aus dem Schlussquartal 2024 mitnehmen, „um auch im neuen Jahr unsere Ambitionen für das Leasingneugeschäft von mindestens drei Milliarden Euro zu realisieren.“
Neue Analystenmeldungen im Fokus!
Gleichermaßen ist die Grenke-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern erhalten. Zuletzt hat die Deutsche Bank Research die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Analyst Mengxian Sun schrieb in seiner Studie, dass die Wachstumsdynamik bei Grenke wieder zunehme. Auf der anderen Seite würden die Margen schwächeln.
Im Zuge dessen hat der Analyst Marius Fuhrberg aus dem Hause Warburg Research die Einstufung zur Grenke-Aktie auf „Buy“ mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. Letztendlich würden die neusten Zahlen zum Neugeschäft wie erwartet ein starkes Schlussquartal belegen, so der Experte. Allerdings hat der Konzern mit Blick auf das Volumen im Neugeschäft das untere Ende der zuvor herausgegeben Spanne erreicht. Doch unterm Strich würden die Ziele für das neue Geschäftsjahr nun eine Fortsetzung des aktuellen Wachstumstrends beinhalten.
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