News des Tages: GameStop enttäuscht mit neuen Ergebnissen!

GameStop hat mit der neusten Vorlage der Quartalszahlen die Anleger enttäuscht. Das sind die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • GameStop-Aktie verlustreich
  • Gewinn rückläufig
  • Umsatz hinter Erwartungen

Anleger reagieren auf die neusten Ergebnisse von GameStop nicht besonders erfreut. Im heutigen Handel korrigiert die GameStop-Aktie nach den Daten von Google Finance zeitweise um über 10 Prozent. Im weiteren Handelsverlauf konnten jedoch einige Verluste ausgeglichen werden. Bis 16:00 Uhr steht demnach noch ein Verlust von 3,79 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Gestern hat der US-Konzern nach Börsenschluss die neusten Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal veröffentlicht.

Hierbei wurde nach den Angaben von finanzen.net tatsächlich im 3. Quartal ein Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,00 Dollar ausgewiesen. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 0,31 Dollar pro Aktie generiert. Hier hatten die Analysten auch im jüngst abgelaufenen Quartal einen leichten Verlust erwartet. Das sind grundsätzlich solide Tendenzen, wobei anscheinend die Erwartungen der Analysten sogar übertroffen wurden. Allerdings hat GameStop auf der Umsatzseite enttäuscht.

Das gefällt den Anlegern nicht!

Denn unterm Strich hat sich das Geschäft nicht wie erwartet entwickelt. Im 3. Quartal hat GameStop insgesamt 1,08 Milliarden Dollar auf der Erlösseite ausgewiesen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 1,19 Milliarden Dollar in den Büchern gestanden hatten. Nach dem Bericht hatten die Analysten mit 1,18 Milliarden Dollar gerechnet. Anscheinend hat dieser Faktor mitunter die jüngste Kursreaktion ausgelöst. Doch es gibt einen weiteren Faktor, der den Anlegern wahrscheinlich nicht gefallen hat.

Gewinn sinkt ebenso!

Auch auf der Gewinnseite hat GameStop den Markt etwas enttäuscht. Denn wegen der schwachen Nachfrage und der gestiegenen Konkurrenz ist der Gewinn im Jahresvergleich um rund 24 Prozent korrigiert. Konkret stand nun ein Gewinn von 296,5 Millionen Dollar in den Büchern. Auch die anhaltende Inflation drückt wahrscheinlich weiterhin auf die Konsumlaune der Endverbraucher.

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