Fresenius hat sich heute mit den neusten Ergebnissen für das Jahr 2023 zurückgemeldet und gleichermaßen einen Ausblick auf das laufende Jahr abgegeben. Dabei rechnet der Konzern mit einem höheren Gewinnwachstum. Entsprechend wurden einige Fortschritte beim Sparprogramm vermeldet, wobei auch die Zuwächse im Krankenhausgeschäft das Ergebnis im Tagesgeschäft zuletzt getragen hätten.
Lediglich die Erwartungen erfüllt!
Im Zuge dessen haben sich auch die führenden Analysten rund um die Fresenius-Aktie zurückgemeldet. Erst kürzlich hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung nach den Zahlen auf „Buy“ mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Der zuständige Analyst Graham Doyle schrieb in seiner Studie, dass das 4. Quartal unterm Strich gut ausgefallen sei. Auf der anderen Seite würde der Ausblick die Erwartungen lediglich erfüllen. Letztendlich resümiert der Experte, dass in der Aktie bereits viel Vorsicht eingepreist sei.
Ausblick: Noch Luft nach oben!
Auch das Analysehaus Jefferies hat nach den Zahlen das Rating auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel von 41 Euro. James Vane-Tempest hat in seiner Studie geschrieben, dass die Kennziffern von Fresenius im Rahmen der Erwartungen ausgefallen seien. Dabei lasse der Ausblick auf das laufende Handelsjahr noch Luft nach oben, so der Analyst.
Währenddessen ist der Analyst David Adlington auf dem Hause JPMorgan noch pessimistischer gestimmt. Demnach wurde die Einstufung auf „Neutral“ beibehalten, wobei das Kursziel bei 32,50 Euro belassen wurde. Fresenius habe ein solides Quartal abgeliefert, wobei das Ebit besser als zuvor prognostiziert ausgefallen sei. Auf der anderen Seite sei der Umsatz leicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Ebit-Prognose für 2024 erscheine nach dem Experten erneut konservativ.
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