Die News des Tages: BioNTech – Fortschritte bei Krebsmedikament und sinkender Umsatz!

BioNTech hat einige Fortschritte bei der Entwicklung eines Krebsmedikaments vermeldet. Doch der Umsatz soll in diesem Jahr sinken.

Auf einen Blick:
  • BioNTech-Aktie freundlich
  • Fortschritte bei Medikamenten-Entwicklung
  • Umsatzrückgang erwartet

Die neue Handelswoche startet mit einer positiven Meldung für die BioNTech-Aktionäre. Nach eigenen Angaben habe der Konzern nun eine zulassungsrelevante Phase-3-Studie für ein Krebsmittel begonnen. Dieses soll bei der Behandlung von metastasiertem Brustkrebs eingesetzt werden. Dies markiert einen weiteren Meilenstein bei der Entwicklung. Das Mittel werde im besten Fall gezielt die Krebszellen vernichten und gleichermaßen die Schädigung der gesunden Gewebezellen vermeiden. Anscheinend kann davon die BioNTech-Aktie profitieren, denn im heutigen Handel steht ein Gewinn von 0,49 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Sinkender Umsatz erwartet!

Währenddessen musste BioNTech zuletzt vermelden, dass man im neuen Handelsjahr mit sinkenden Umsätzen rechne. Konkret sollen gerade die rückläufigen Erlöse des Corona-Impfstoffs diese Dynamik befeuern. Im Geschäftsjahr 2024 rechnet das Management mit einem kumulierten Umsatz von rund 3 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor hatte BioNTech noch einen Umsatz von 4 Milliarden Euro prognostiziert. Anscheinend verschiebt sich der Fokus auf die Pipeline des Konzerns, wobei die Entwicklung der Krebsmedikamente als einer der größten Hoffnungsträger gelten.

Analystin meldet sich zu Wort!

Zuvor war die BioNTech-Aktie ebenso in den Fokus der Schweizer Großbank UBS geraten. Zuletzt hat die Analystin Eliana Merle nach den neusten Aussagen zu den Umsätzen für das Geschäftsjahr 2024 das Kursziel bei 100 Dollar belassen. Gleichermaßen wurde die Einstufung auf „Neutral“ bestätigt. Auf der einen Seite würde die Prognose von BioNTech bei etwa 3 Milliarden Euro ihren Schätzungen entsprechen. Allerdings würde der aktuelle Konsens bei 3,7 Milliarden Euro liegen, so die Analystin. Doch unterm Strich berge die Pipeline weiterhin ein langfristiges Aufwärtspotenzial, wobei jedoch kurzfristig die Risiken hoch bleiben würden.

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