Die News des Tages: BASF meldet Gewinneinbruch!

BASF hat heute überraschenderweise das vorläufige Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2023 vorgestellt. Dabei wurde ein Gewinneinbruch vermeldet.

Auf einen Blick:
  • Gewinneinbruch bei BASF
  • Schätzungen verfehlt
  • Abschreibungen angekündigt

BASF musste heute eine negative Meldung am Markt platzieren. Demnach wurde heute bekannt gegeben, dass der Konzern mit einem Gewinneinbruch im Jahr 2024 konfrontiert war, wobei dies nun in milliardenschwere Abschreibungen mündet. Diese Meldung kam etwas überraschend für alle Aktionäre und Anleger. Nach den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 wurden sowohl die Markterwartungen als auch die eigenen Ziele verfehlt.

Konkret sei das Ebit vor Sondereinflüssen im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro eingebrochen. Nach der eigenen Unternehmensprognose hatte BASF mit 4 Milliarden Euro gerechnet, wobei der Analystenkonsens von 3,9 Milliarden Euro ausgegangen war. Gleichermaßen ist der Umsatz um rund 20 Prozent auf 68,9 Milliarden Euro korrigiert. BASF hatte zuvor 73 bis 76 Milliarden Euro angepeilt. Auch hier wurden die Erwartungen der Analysten verfehlt.

Wertberichtigung angekündigt!

Im Zuge dessen hat BASF ebenso vermeldet, dass man nun eine Wertberichtigung bei 3 Sparten vornehmen müsse. Die kumulierten Abschreibungen sollen sich dabei auf rund 1 Milliarde Euro belaufen. Trotz dieser Meldung hatte sich die BASF-Aktie zuletzt freundlich gezeigt. Vielleicht hatten die Anleger bereits mit einer negativen Nachricht gerechnet, wobei der jüngste Kursverfall als überproportional bewertet werden könnte. Hingegen hat der Konzern dazu keine weiteren Details mit dem Markt geteilt.

Ende Februar werden wir sicherlich noch weitere Einblicke erhalten, denn hier wird BASF das finale Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2024 vorstellen. Ein Silberstreifen am Horizont könnte hingegen die Entwicklung des Free Cashflows darstellen, denn dieser ist zuletzt höher als erwartet ausgefallen. Dennoch steht die stabile Dividendenrendite auf dem Spiel. Denn ein Analyst aus dem Hause der Baader Bank hat hervorgehoben, dass diese 2,7 Milliarden Euro nicht die Kosten der Dividende zum Vorjahresniveau decken würden.

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