Die News des Tages: BASF kämpft mit Abschlägen!

Die BASF-Aktie ist zum Start in das neue Handelsjahr tendenziell negativ gestartet. Dabei ist der Konzern weiterhin mit einigen Herausforderungen konfrontiert.

Auf einen Blick:
  • BASF-Aktie verlustreich
  • Insider stößt Aktien ab
  • Analysten bleiben zurückhaltend

Bei der BASF-Aktie ist zuletzt einiges passiert. Doch anscheinend ist die Stimmung bei BASF weiterhin angespannt, denn der Start in das neue Handelsjahr ist nicht geglückt. Demnach steht im Freitagshandel ein Abschlag in Höhe von 1,88 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Damit haben sich die Abwärtstendenzen etwas verstärkt, wobei seit Jahresbeginn nun ein Abschlag von 4,49 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht. Währenddessen hat sich nun ein Insider diese Situation zu Nutzen gemacht, um weitere Aktien dazuzukaufen.

Neuer Insidertrade!

Konkret hat das Vorstandsmitglied Dr. Melanie Maas-Brunner am 29. Dezember insgesamt 700 BASF-Aktien zu einem Kurs von 48,76 Euro erworben. Die investierte Summe vor Gebühren beläuft sich dabei auf etwas über 34.000 Euro. Als Anleger sollten Sie weiterhin auf diese Meldungen achten, um einen Eindruck von der Stimmung zu erhalten.

Analystenmeldungen im Fokus!

Um unser Bild von der Stimmung rund um BASF weiter zu formen, blicken wir nun auf die neusten Analystenmeldungen. Demnach hat erst kürzlich das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Underweight“ belassen, aber das Kursziel von 39 auf 41 Euro angehoben. Der zuständige Analyst Chris Counihan hat in seiner Studie hervorgehoben, dass der Konzern einen herausfordernden Jahresabschluss verzeichnet habe. Ebenso sollte der Start in das neue Jahr gleichermaßen mit einigen Problemen konfrontiert sein, so der Analyst. Das angehobene Kursziel resultiere dabei aus dem höher als erwarteten Erlösen aus dem Verkauf von Wintershall Dea.

Auch die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung auf „Buy“ belassen, wobei das Kursziel von 55 auf 59 Euro angehoben wurde. Der Analyst Samuel Perry schrieb in seiner Analyse, dass seine Schätzungen für das Ebit im Schlussquartal 2024 über den Konsensprognosen liege. Aber auf der anderen Seite liege diese am unteren Ende der Zielspanne von BASF.

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