Netflix Aktie: Lasset den Mega-Hype beginnen!

Sie gilt als eine der populärsten Serien der Fernsehgeschichte: Jetzt soll „Breaking Bad“ neben dem noch laufenden und ebenfalls sehr erfolgreichen Spin-off „Better Call Saul“ offenbar einen weiteren vielversprechenden Ableger erhalten – diesmal allerdings im Filmformat. Dies berichteten die US-Branchenzeitschriften „The Hollywood Reporter“ sowie „Variety“

Demnach sind die Dreharbeiten für den zweistündigen „Breaking Bad“-Film bereits beendet. Laut den Medienberichten können Fans deshalb mit einer Veröffentlichung noch im laufenden Jahr rechnen. Anders als zunächst angenommen, kommt der Streifen nicht in die Kinos, sondern wird beim VoD-Anbieter Netflix seine Premiere feiern. Erst anschließend wird der US-Sender AMC, wo die Originalserie 2008 debütiert hatte, das Machwerk ausstrahlen. Unklar bleibt allerdings, ob Netflix den Film, dessen offizieller Titel übrigens noch nicht bekannt ist, weltweit gleichzeitig auf das Streamingportal bringt.

Erst Prequel und jetzt wohl Sequel

Im Unterschied zum Ableger „Better Call Saul“ soll der Film als Sequel fungieren, also nach den Ereignissen rund um den zum Drogenboss avancierten Chemielehrer Walter White (Bryan Cranston) spielen. Nach den Medienberichten hat Serienschöpfer Vince Gilligan erneut die Produktion sowie das Drehbuch verantwortet.

Konkrete Handlungsabläufe des Films sind bislang noch nicht bekannt und dürften angesichts der Popularität des Franchises unter strengstem Verschluss stehen. Fans rechnen allerdings damit, dass sich die Handlung um Jesse Pinkman (Aaron Paul) drehen wird, der die letzte „Breaking Bad“-Staffel im Unterschied zu seinem Partner Walter White überlebt hatte.

Mega-Hype um „Breaking Bad“-Franchise

Zur Einordnung: Bereits kurz nach Veröffentlichung der ersten „Breaking Bad“-Folge vor mehr als einem Jahrzehnt hatte sich um die Dramaserie eine riesige Fangemeinschaft geformt, die sich in den letzten Jahren mit dem Prequel „Better Call Saul“ noch weiter vergrößerte.

Die vielfach ausgezeichnete Serie „Breaking Bad“ zeigt den Lebenswandel des an Lungenkrebs leidenden Chemielehrers Walter White zu einem gnadenlosen Verbrecher, der gemeinsam mit seinem Partner Pinkman und unter Zuhilfenahme von mörderischen Methoden die Drogenszene von Albuquerque (New Mexico) aufmischt und schließlich kontrolliert.

„Better Call Saul“ hingegen beschreibt als Prequel den Werdegang des zwielichtigen Anwalts Saul Goodman (Bob Odenkirk), der dem Verbrecherduo in der Hauptserie in mehr oder weniger juristischen Belangen hilft. Noch 2019 soll die Anwaltsserie in die fünfte Staffel gehen.

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