Das Geschäft von Nemetschek entwickelt sich prächtig. Heute hat der Konzern vorläufige Zahlen mit dem Markt geteilt und dabei die Prognosen angehoben. Am 26. Oktober wird Nemetschek sein finales Zahlenwerk vorstellen. Die Anleger reagieren erfreut auf die neuen Meldungen und schicken das Papier um 6,63 Prozent in die Höhe. Für das laufende Jahr rechnet der Konzern nun mit einem Umsatzwachstum zwischen 6 und 8 Prozent, wobei die Ebitda-Marge den oberen Bereich des Zielkorridors erreichen soll – konkret zwischen 28 und 30 Prozent.
Auch die Ergebnisse des 3. Quartals können sich sehen lassen. Nach der neusten Unternehmensmeldungen konnten einige Nachholeffekte die Ergebnisse steigern. So gelang es Nemetschek einen Umsatz von 219,8 Millionen Euro zu erzielen – eine Steigerung von 8,4 Prozent.
Analysten zeigen sich überzeugt!
Nach den neusten Eckdaten ist die Nemetschek-Aktie ebenso erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Nun hat die Privatbank Berenberg erneut Stellung bezogen. Hier wurde die Einstufung weiterhin auf „Buy“ mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Analyse Nay Soe Naing schrieb in seiner Studie, dass der Bausoftwareanbieter besser als erwartet abgeschnitten habe. Demnach würden die starken Ergebnisse, gepaart mit einer robusten Geschäftsentwicklung darauf hindeuten, dass die Nachfrage trotz der Risiken am Markt stabil bleibe. Auch der verbesserte Ausblick würde dies untermauern, resümiert der Experte.
Ebenso hat sich nun das Analysehaus Warburg Research zu Wort gemeldet. Allerdings ist der zuständige Analyst Andreas Wolf etwas pessimistischer gestimmt. Demnach wurde das Kursziel erneut bei 58 Euro bestätigt, genauso wie die Einstufung auf „Hold“. Der Konzern habe den Umsatzausblick angehoben und rechnet ab sofort mit dem Erreichen der oberen Prognosespanne in Bezug auf die Ergebnismarge. Der Experte hat angekündigt, dass er seine Schätzungen für die Nemetschek-Aktie überarbeiten werde.
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