Obwohl der Kurs bereits wenige Stunden nach Handelsstart knapp 8 % verloren hat, ist die Aktie auf Monatssicht immer noch 31,5 % im Plus. Auf Jahressicht befindet sich die Aktie allerdings in einem starken Abwärtstrend, geprägt von tieferen Hoch- und Tiefpunkten.
Das kommt auf Nel-Anleger in den nächsten Tagen zu
Erst in der letzten Woche hatte das Wasserstoffunternehmen bekannt gegeben, dass es seine Produktion maßgeblich ausbauen könne und wolle. So verfügt das Elektrolyseurwerk auf Herøya aktuell bereits über eine Kapazität von 500 MW, allerdings könne diese bis auf 2 Gigawatt ausgebaut werden. Damit reagiert Nel auf das Vorhaben der EU, bis 2030 komplett unabhängig von russischen Energieimporten zu sein. Der Abverkauf kam infolge der Realisierung der Märkte, dass die FED in dieser Woche voraussichtlich die Zinsen um 25 Basispunkte erhöhen wird. Dies setzt die Börsenbewertung von Tech-Unternehmen wie Nel unter Druck.
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Bären weiterhin in Kontrolle
Am heutigen Tag sollten Anleger darauf achten, ob es den Bullen gelingt, die Unterstützungszone bei 1,60 € zu halten. Schließt der Kurs unterhalb dieser Zone, könnte der Kurs anschließend die 1,50 € testen.
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