Nel ASA-Aktie: Ein Durchbruch – oder?

Gleich zwei neue Partnerschaften hatten die Nel ASA-Aktie in die Höhe getrieben. Kann nun über ein Durchbruch diskutiert werden?

Auf einen Blick:
  • Nel ASA-Aktie gewinnt über 36 Prozent
  • Zwei neue Partnerschaften vermeldet
  • Aktuelle Dynamik im Fokus

Bei Nel ASA hat es erneut gewaltig gekracht, allerdings im positiven Sinne. Mit Blick auf die aktuellen Meldungen wurde einmal mehr untermauert, an welchen Faktoren der Konzern derzeit von den Anlegern gemessen wird. Um also das Vertrauen der Anleger wieder nachhaltig zurückzugewinnen, bedarf es neue Auftrags- oder Kooperationsmeldungen.

Nel ASA Aktie Chart

Darüber hinaus müssen natürlich die Kosten tendenziell gering gehalten werden, bei einer verbesserten Profitabilität. Zwar hat Nel ASA bei der jüngsten Zahlenvorlage solide Tendenzen hin zum Break-even-Point aufgezeigt. Allerdings muss das Unternehmen hier zwingend Tempo gewinnen, um die Aktionäre bei Laune zu halten. Andernfalls, so hat es die Historie bewiesen, wird die Nel ASA-Aktie massiv abgestraft.

Ein Lichtblick!

Doch kürzlich wurde ein Lichtblick für den Konzern vermeldet. Innerhalb von rund einem Monat hat der Konzern gleich zwei neue Partnerschaften bekannt gegeben, was anscheinend Balsam für die Anleger-Seele ist. Vor wenigen Tagen wurde ein Lizenzvertrag mit der indischen Reliance Industries unterschrieben. Die Inder können nun die Technologie von Nel selbst nutzen, um alkalische Elektrolyseure für den Eigenbedarf herzustellen. Andererseits kann Nel ASA Ausrüstung für die eigenen Projekte beziehen.

Im Doppelpack!

Zuvor hatte Nel ASA eine Partnerschaft mit Hy Star Energy vermeldet, wonach konkret eine Kapazitätsreservierung von 1 Gigawatt alkalische Elektrolyseure eingegangen ist. Hier könnte also perspektivisch ein Milliardenumsatz generiert werden. Logischerweise reagiert die Nel ASA-Aktie entsprechend auf die neuen Meldungen, denn anscheinend hat sich auch der Investmentansatz verändert.

Alleine in den abgelaufenen 30 Handelstagen gewinnt die Nel ASA-Aktie satte 36,05 Prozent.  Auf dem ersten Blick wird das von einigen Anlegern als Durchbruch bewertet. Doch bis man einen klaren Weg zur Profitabilitätsschwelle aufzeigt, sollten die Anleger weiterhin vorsichtig bleiben, denn mittlerweile sind die Bären seit Anfang 2021 nachhaltig am Drücker. Demnach ist diese Bewegung tendenziell als marginal zu bewerten, wenn wir über den Tellerrand hinausblicken.

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