Nach einigen aufschlussreichen Handelstagen hat die Finanztrends-Redaktion die Nel ASA-Aktie genaustens für Sie analysiert. Doch wie geht es nun für die Nel ASA-Aktie weiter? Einige wichtige Hintergründe dazu liefern Ihnen die Best-of-Artikel der Autoren!
Auf dem Weg Richtung 2 Euro?
„Zum Kursziel 2 Euro? Die Analysten hatten in den Tagen zuvor oft davon gesprochen, dass ein solcher Wert in Betracht käme. Zweifellos ist Nel Asa zunächst kurz, aber nicht heftig daran gescheitert. Der Kurs klopfte an der Marke – und zog sich wieder etwas zurück.“
„Unter dem Strich aber bleibt ein Anstieg um + 39 % in vier Wochen. Die Aktie konnte in drei Monaten einen Aufschlag von 42 % verbuchen. Insofern sind die Notierungen wieder klar im Hausse-Modus – was wiederum auch den technischen Analysten nicht entgangen ist.“, schrieb Mirko Hennecke in seiner Analyse.
Neue Fördergelder!
„Denn nach ZDF-Informationen hat US-Präsident Joe Biden eine Woche nach der Verabschiedung im Kongress am Montag ein großes Gesetzespaket unterzeichnet, mit dem die Infrastruktur der USA modernisiert werden soll. Dabei beinhalte das Paket insgesamt 9,5 Milliarden Dollar ausschließlich für Wasserstoff/Wasserstofftechnologien, vermeldet das Nebenwerte-Magazin. Dass Nel ASA davon wird profitieren können, liegt nahe: Die Norweger sind seit mehr als 20 Jahren mit der hundertprozentigen Tochtergesellschaft Nel Hydrogen US in dem Land vertreten. „Am Standort Wallingford verfügt Nel derzeit über eine Produktionskapazität von mehr als 50 MW und die Erfahrungswerte aus bisher mehr als 2.300 Anlagenauslieferungen“, heißt es in dem Bericht.“, schrieb Achim Graf.
Ein Blick auf die Charttechnik!
„Ausgesprochen gut hat sich NEL ASA in den vergangenen Wochen entwickelt. Nach Bodenbildung am langfristigen Aufwärtstrend ging es für die NEL-ASA-Aktie aufwärts – die positiv aufgenommen Quartalsdaten brachten den Impuls für eine starke Hausse. Vor allem die jüngsten vier Wochenkerzen sind positiv.“
„Ebenso erfreulich ist die Bestätigung des langfristigen Aufwärtstrends. Im “Best-Case-Szenario” ausgehend von der Trendanalyse könnte so die obere Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrendkanals erreicht werden und mithin das bisherige Jahreshoch in 2024 übertroffen werden.“, schrieb Stefan Salomon.
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