Nel ASA-Aktie: Chancen für die Zukunft!

Nel ASA hat im schwachen Marktumfeld an der Börse wieder massiv abgegeben. Dabei war die Nachrichtenlage für den Wasserstoffspezialisten zuletzt nicht schlecht.

Die Aktie von Nel ASA steht vor einer ungemein spannenden Woche: Wird sich der Abwärtstrend vom Freitag auch am Montag fortsetzen – oder berappeln sich die die Papiere des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten wieder? Um gleich sieben Prozent auf 1,75 Euro war die Nel-Aktie vor dem Wochenende am Handelsplatz Frankfurt im allgemein schwachen Marktumfeld gefallen. Dabei war die Nachrichtenlage zuletzt alles andere als schlecht. Es geht um handfeste aktuelle Aufträge – und Chancen in der Zukunft.

Nel ASA meldet Großauftrag aus Schweden

Am Mittwoch hatte Nel Hydrogen Electrolyser AS, ein Geschäftsbereich von Nel ASA, die Bestellung eines 20-MW-Elektrolyseurs durch Ovako vermeldet. Die Anlage werde im Werk des europäischen Herstellers von Edelbaustahl in Hofors, Schweden, installiert, so die Miteilung. Es ist nach Nel-Angaben das weltweit erste Werk, das Wasserstoff zum Erhitzen von Stahl vor dem Walzen und Warmumformen verwenden wird. Der Auftrag hat laut Nel ASA einen Wert von rund 11 Millionen Euro, der Elektrolyseur soll 2024 geliefert werden und 2024 in Betrieb gehen.

In der Tat reagierte die Märkte zunächst positiv auf den Großauftrag, von zuvor 1,67 verbesserte sich die Aktie von Nel ASA bis auf 1,88 am Donnerstag zum Handelsschluss. Das wars dann allerdings mit der guten Stimmung unter den Anlegern – trotz zusätzlicher Perspektiven an anderer Stelle.

Europäische Union für grünen Wasserstoff

Denn der in der Vorwoche vorgestellte Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung enthält als zentralen Punkt eine Wasserstoffstrategie. Gegründet werden soll laut ZDF „eine Europäische Union für grünen Wasserstoff“. Bis 2030 sehe die Ampel Deutschland als Leitmarkt für diesen universellen Energieträger, heißt es. Dass etablierte europäische Branchenakteure wie Nel ASA oder PowerCell Sweden dabei eine Rolle spielen könnten, ist keine allzu gewagte Prognose.

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