Nel ASA-Aktie: Bedrohlich nahe!

Nach ihrem Einbruch vom Dienstag geriet die Aktie von Nel ASA auch am Mittwoch zunächst unter Druck. Das Schlimmste konnte aber noch abgewendet werden.

Nein, diese Woche war bislang zweifellos nicht die für Nel ASA an der Börse. Im Zuge einer allgemeinen Schwäche aller Branchentitel, verloren auch die Papiere des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten kräftig. Nach ihrem kleinen Einbruch vom Dienstag, als die Nel-Aktie von zuvor 1,40 Euro auf 1,30 Euro durchgereicht worden war, gelang ihr auch am Mittwoch keine Besserung. Im Gegenteil: Zeitweilig ging es bis auf einen Kurs von 1,25 Euro zurück, bevor sich die Papiere wieder fingen. Doch einer Marke kommt Nel tendenziell bedrohlich nahe.

Plug Power hilft Nel ASA nicht

Es war am 6. Oktober 2021 als die Aktie von Nel ASA bei einem Kurs von 1,20 Euro ihr Jahrestief ausgebildet hatte. Nur noch wenige Cent trennen die Anteilsscheine vom jüngsten Tiefststand. Noch im November schien es, als habe die Nel-Aktie ihre Schwächephase überwunden. Auf bis zu 2,06 Euro stieg damals der Kurs. Mit Ausnahme einer kleinen Erholungsphase rund um den Jahreswechsel geht es mit den Papieren seitdem allerdings kontinuierlich abwärts.

Am Mittwoch hätte die Nel-Aktie Unterstützung vom Brennstoff-Spezialisten Plug Power erhalten können, der per Telefonkonferenz ein Business-Update gab. Doch weit gefehlt: Die Anleger reagierten trotz leicht erhöhter Umsatzprognose enttäuscht vom US- Unternehmen – und  schickten Plug Power am späten Nachmittag um zeitweilig sechs Prozent ins Minus. Nel ASA hielt sich auch danach noch wacker bei wieder 1,28 Euro. Immerhin.

Nel-Aktie knapp 60 Prozent unter Höchststand

Dennoch ist die mittel- und langfristige Performance der Papiere des norwegischen Wasserstoff-Unternehmens eine Enttäuschung: Nach dem erwähnten Auf und Ab beläuft sich das Minus bei der Nel-Aktie aus dem vergangenen Halbjahr aktuell auf rund 20 Prozent. Seit ihrem Allzeithoch vor knapp einem Jahr, als kurzzeitig 3,36 Euro auf dem Kurszettel standen, hat Nel ASA sogar knapp 60 Prozent an Börsenwert eingebüßt.

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