Mullen Automotive-Aktie: Zu spät, zu wenig!

Auch mit dem Start der Produktion des THREE-Lkw kann Mullen Automotive bei den Anteilseignern nicht für gute Laune sorgen.

Auf einen Blick:
  • Die Mullen Automotive-Aktie bleibt im Niedergang.
  • Allein in den letzten vier Wochen haben die Kurse sich mehr als halbiert.
  • Die Hoffnung der Anleger schwindet immer mehr.

Die Historie der Mullen Automotive-Aktie mutet wie eine endlose Aneinanderreihung an Enttäuschungen an. Einstige Ambitionen, für eine Revolution am Automarkt zu sorgen, konnte das Unternehmen nicht erfüllen. Im August wurde nun zumindest angekündigt, die Produkten des Lkw „THREE“ aufgenommen zu haben. Für Begeisterung konnte man damit aber nicht sorgen.

Nicht nur ist Mullen damit im Vergleich zur Konkurrenz reichlich spät dran. Auch die Stückzahlen bewegen sich auf einem sehr niedrigen Niveau. 3.000 Fahrzeuge jährlich werden angepeilt und die derzeitigen Bestellungen sollen sich auf rund 1.250 Lkw belaufen. Das ist freilich besser als nichts, aber eben auch kein Grund, um in Freudensprünge zu verfallen.

Die Mullen Automotive-Aktie findet keinen Halt

Die Anleger zumindest scheinen ihr Urteil längst gefällt zu haben. Allein in den letzten vier Wochen rutschte die Mullen Automotive-Aktie um knapp 56 Prozent in die Tiefe und am Mittwoch ging es um 8,12 Prozent auf nur noch 0,45 US-Dollar abwärts. Der jüngste Schlusskurs liegt damit nur denkbar knapp über dem Allzeit-Tief bei 0,39 Dollar.

Von Zuversicht kann da kaum die Rede sein und es scheinen noch mehr dunkle Wolken aufzuziehen. Denn schon in Zeiten, in denen ein regelrechter Hype um die Elektromobilität herrschte, konnte die Aktie nicht überzeugen. Die kommenden Monate kommen nun mit vielen Herausforderungen daher. Ob Mullen steigenden Kosten bei gleichzeitigem Preisdruck gewachsen ist, daran gibt es berechtigte Zweifel.

Kein schöner Anblick

An der Börse verrät schon ein Blick auf den Chart, dass kaum noch jemand an die Wende glaubt. Um 99,4 Prozent sind die Kurse seit Jahresbeginn in die Tiefe gerasselt und es gibt derzeit kaum eine ernsthafte Aussicht auf eine echte Trendwende. Vielleicht wäre es etwas voreilig, das Unternehmen schon abzuschreiben. Doch die massiven Abwertungen allein reichen aus, um hier keine Empfehlung auszusprechen.

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