Mullen Automotive-Aktie: Was hat das zu bedeuten?

Der Kurs der Mullen Automotive-Aktie macht seit einigen Tagen eine Achterbahnfahrt durch. Sind sich Anleger so unschlüssig, wie gut das Auto-Startup ist?

Die Achterbahnfahrt der Mullen Automotive-Aktie der letzten Tage geht in eine weitere Runde. Nachdem die Aktie des kalifornischen E-Autobauers gestern über zwölf Prozent einbüßte, ist sie heute Morgen wieder mit mehr als sechs Prozent im Plus. Seit über zwei Wochen hält dieses Auf und Ab nun schon an. Warum schlägt die Mullen Automotive-Aktie keine eindeutige Richtung ein?

Frontrunner in der Batterietechnologie?

Weil Anleger offenbar nicht wissen, wie sie den Fortschritt des Unternehmens bei der Entwicklung einer Festkörperbatterie einschätzen sollen. Vor rund zwei Wochen sorgte die Unternehmensmeldung von Mullen für branchenweites Aufsehen, dass man es geschafft habe, mit einer Batteriezelle mit Polymertechnologie als 150-kWh-Batteriepaket eine Reichweite von knapp 1.000 Kilometern zu erzielen. Zudem sei die Batterie per Schnellladung innerhalb von 18 Minuten wieder zu 50 Prozent geladen. Phänomenal gute Werte!

Ob Mullen Automotive damit jedoch zum Frontrunner in Sachen Festkörperbatterie für Elektroautos geworden ist, lässt sich schwer sagen. Das Unternehmen will frühestens 2025 mit Tests in einem E-Auto beginnen. Das bedeutet, dass die erste Serie des Crossover-SUV Mullen Five noch mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus gebaut wird.

Wohl kaum!

Anleger sollten die Euphorie rund um das Auto-Startup aus den USA mit nüchternem Blick betrachten. Neben Mullen beschäftigen sich Dutzende Startups weltweit seit Jahren mit der Entwicklung der Festkörperbatterie. Ganz zu schweigen von den großen Autokonzernen. Insofern ist es sehr unwahrscheinlich, dass Mullen Automotive als erstes oder einziges Unternehmen die neue Batterietechnologie zur Serienreife bringt. Die Mullen Automotive-Aktie bleibt vor diesem Hintergrund hochspekulativ.

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