Mullen Automotive-Aktie: Nur noch ein jämmerlicher Pennystock!

Die Mullen Automotive-Aktie ist 2022 zu einem jämmerliche Pennystock verkommen. Was ist beim einst gefeierten Auto-Startup schiefgegangen?

Auf einen Blick:
  • Mullen Automotive hat zu geringe Cash-Reserven für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen.
  • Das Unternehmen hat sich mit seinen jüngsten Übernahmen verzettelt.
  • Anleger scheinen kein Vertrauen mehr in die Unternehmensstory zu haben.

Die Mullen Automotive-Aktie ist 2024 ein heißer Anwärter auf den Träger der roten Laterne an den weltweiten Börsen. Seit Jahresbeginn hat das US-amerikanische Elektroauto-Startup fast 97 Prozent seines Wertes verloren und verkam von der hochgejubelten Star-Aktie zum jämmerlichen Penny-Stock. Wie konnte es dazu kommen?

Das ergibt überhaupt keinen Sinn!

Anleger haben offenbar völlig das Vertrauen in die Zukunft von Mullen Automotive verloren. Man kann es ihnen nicht verdenken, denn die Geschäftsaktivitäten des Auto-Startups scheinen in Summe überhaupt keinen Sinn mehr zu ergeben.

Das Unternehmen hat viel zu geringe Cash-Reserven um seine eigene Entwicklung, das SUV „Mullen Five“, erfolgreich auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus will Mullen aber auch noch Cargo-Vans verkaufen und eine Festkörper-Batterie entwickeln.

Die beiden Unternehmensübernahmen von Mullen in den letzten Monaten scheinen auch herzlich wenig Sinn zu ergeben. Die Übernahme der Vermögenswerte des insolventen Unternehmens Electric Last Mile Solutions wurde mit dem Kauf einer Produktionsanlage begründet, in der jährlich 50.000 Fahrzeuge hergestellt werden können. In diesem Werk sollen neben dem Mullen Five und den Cargo-Vans auch noch Fahrzeuge auf Basis der Entwicklungen von Bollinger Motors gebaut werden, an denen Mullen eine Mehrheitsbeteiligung erworben hat.

Eine viel zu dünne Story

Mit Barmitteln von weniger als 100 Millionen US-Dollar will Mullen Automotive die Entwicklung und die Produktion verschiedenster Fahrzeugtypen erfolgreich auf den Weg bringen. Zum Vergleich: Das Auto-Startup Rivian verfügt über 13 Milliarden Dollar an Barmitteln und will damit lediglich drei Autotypen auf den Markt bringen. Die Story von Mullen Automotive ist so dünn, dass sie schon fast lächerlich wirkt. Anleger können mit dieser Aktie nur verlieren.

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