Mullen Automotive-Aktie: Man kann kaum hinsehen!

Das Drama um die Mullen Automotive-Aktie setzt sich fort und die Kurse nähern sich immer schneller der Bedeutungslosigkeit.

Auf einen Blick:
  • Mullen Automotive will sich frisches Kapital beschaffen.
  • Die Aktie leidet darunter spürbar.
  • Mittlerweile ging es auf einstellige Cent-Berträge abwärts.
  • Gemunkelt wird nun über einen Reverse Split.
  • An der misslichen Ausgangslage wird ein solcher aber wenig ändern.

Autos produziert Mullen Automotive bis heute erschreckend wenig, neue Aktien dafür umso mehr. Kürzlich kündigte das kriselnde Unternehmen einmal mehr an, sich frisches Kapital durch die Herausgabe zusätzlicher Anteilsscheine zu beschaffen. Die Aktie reagierte darauf mit einem weiteren Kursverfall und fiel mittlerweile auf fast schon lächerliche 0,08 US-Dollar zurück.

An den Märkten wird nun gemunkelt, was in Sachen Mullen noch kommen mag. Da die maximale Anzahl an Anteilsscheinen auf 5 Milliarden gedeckelt ist, halten viele Beobachter einen Reverse Split für unumgänglich. Mit einem solchen könnte die Aktie auch wieder über die Marke von einem Dollar steigen, was für ein Verbleiben im NASDAQ zwingende Voraussetzung ist.

Das ändert nichts

Ein solcher Schritt erscheint also recht wahrscheinlich. Doch selbst wenn es dazu kommen mag, würde sich für die Anleger wenig ändern. Vielleicht würde der eine oder andere die Mullen Automotive-Aktie dann wieder ernster nehmen. Fundamental würde es aber nicht besser aussehen und damit wäre auch keine plötzliche Trendwende zu erwarten.

Eine solche wollte sich auch nicht mit Blick auf einen möglichen Short Squeeze einstellen. Auf einen solchen setzten die Bullen, nachdem die Positionen der Leerverkäufer zeitweise bei mehr als zehn Prozent lagen. Noch immer ist die Aktie bei den Bären sehr beliebt.

Mullen Automotive muss liefern

Letzten Endes wird die Mullen Automotive nur dann nachhaltigen Auftrieb erleben, wenn das Unternehmen seine Versprechungen der letzten Jahre zumindest zum Teil einlösen kann. Solange die Geschäfte nicht endlich laufen, gibt es für Anleger keinerlei Grund, die Seitenlinie zu verlassen. Bisher gab es bei dem Unternehmen außer Schall und Rauch nicht viel zu sehen. Das mag sich eines Tages ändern, doch darauf zu setzen wäre wohl grob fahrlässig.

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