Mullen Automotive-Aktie: Löst sich das Luftschloss auf?

Der Abwärtstrend der Mullen Automotive-Aktie nimmt an Fahrt auf. Gefährden die Betrugsvorwürfe die Existenz des jungen Autoherstellers?

Der Rückgang der Mullen Automotive-Aktie beschleunigt sich. Nachdem es bereits in den Tagen vor Ostern mit dem Aktienkurs des kalifornischen Auto-Startups bergab ging, lag die Mullen Automotive-Aktie gestern an der US-Techbörse Nasdaq mit über 14 Prozent im Minus. Schenken Investoren inzwischen den Betrugsvorwürfen von Hindenburg Research Glauben?

Das Schlimmste aller E-Luftschlösser

Gut möglich, denn Hindenburg Research ist definitiv keine unbekannte Firma in den USA. Das Research-Unternehmen hat schließlich bereits den Skandal beim Elektro-Lkw-Hersteller Nikola aufgedeckt.

Noch dazu haben es die Vorwürfe in sich. Sie reichen von der Wiederholung alter Testergebnisse bei Batterien und nie gegründeten Joint Ventures über die Vorstellung fremder Fabrikate als Eigenproduktion bis hin zu gefälschten Vorbestellungsumsätzen.

Dass Mullen Automotive-Boss David Michery offenbar bereits mehrere Unternehmen in den Bankrott getrieben hat und mehrere Geschäftspartner und Investoren bei Mullen wegen Betrugs Haftstrafen absitzen, stärkt sicherlich nicht das Vertrauen in das Unternehmen. Viele Investoren fühlen sich wahrscheinlich an den Fall Nikola erinnert. Doch Hindenburg Research geht noch einen Schritt weiter und bezeichnet Mullen Automotive nach Nikola, Lordstown und Kandi als das Schlimmste aller E-Luftschlösser.

Dunkle Gewitterwolken am Horizont

Sollten sich die Vorwürfe von Hindenburg Research gegen Mullen Automotive erhärten, dürfte das Überleben des Autoherstellers auf der Kippe stehen. In diesem Fall drohen Mullen Sammelklagen in den USA in Millionen-, wenn nicht sogar Milliardenhöhe. Angesichts dieser Gewitterwolken am Horizont sollten Investoren derzeit einen weiten Bogen um die Mullen Automotive-Aktie machen. Ein Luftschloss ist schließlich kein gutes Investment.

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