MTU-Aktie: Abschlag zu hoch?

Die Analysten rund um die MTU-Aktie haben zuletzt bewertet, ob der Abschlag bei MTU zuletzt zu hoch war.

Auf einen Blick:
  • MTU-Aktie im Fokus der Analysten
  • Abschlag gerechtfertigt?
  • Neue Kursziele

Zuletzt ist die MTU-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Hierbei sind die Meinungen der Analysten sind gemischt, aber insgesamt positiv gestimmt. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Einschätzungen. Die US-Bank JPMorgan bewertet das Unternehmen weiterhin mit „Overweight“ und einem Kursziel von 235 Euro. Der Analyst David Perry betont in seiner Einschätzung das bedeutende Aufwärtspotenzial der MTU-Aktie für langfristig orientierte Investoren.

Auch Berenberg ist optimistisch!

Auch die Privatbank Berenberg hält ebenfalls an ihrer Kaufempfehlung fest und senkt das Kursziel von 280 auf 250 Euro. Der Experte Philip Buller schrieb in seiner Studie, dass MTU nach wie vor ein großartiges Unternehmen sei, trotz der Qualitätsprobleme in der Triebwerksbranche, insbesondere im Zusammenhang mit den GTF-Triebwerken. Er weist jedoch darauf hin, dass Geduld erforderlich sei, um diese Probleme zu überwinden.

Der Analyst Christophe Menard von Deutschen Bank Research hat das Kursziel für die MTU-Aktie von 210 auf 203 Euro gesenkt, bewertet das Papier jedoch weiterhin mit „Buy“. In der Studie sieht Menard nach dem Kursrückgang der letzten Wochen, der auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit den GTF-Triebwerken zurückzuführen ist, die Chancen nun höher als die Risiken. Er merkt an, dass die Marktkapitalisierung von MTU um 2,6 Milliarden Euro gesunken ist, während das Unternehmen ein Inspektionsprogramm mit einer Milliarde Euro angekündigt hatte. Die nächsten Kursfaktoren werden die Quartalszahlen am 27. Oktober und eine mögliche Ausblickserhöhung Ende November oder Anfang Dezember sein.

Aktie sogar hochgestuft!

Die Schweizer Großbank UBS hat sich ebenfalls erneut zu Wort gemeldet. Entgegen der negativen Stimmung wurde die MTU-Aktie von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft, obwohl das Kursziel von 230 auf 205 Euro gesenkt wurde. Analystin Kseniia Maslova argumentiert in ihrer Studie, dass der Markt immer noch zu pessimistisch auf die Probleme mit den GTF-Triebwerken von Pratt & Whitney eingestellt ist und ein unrealistisches Abwärtsszenario einpreist.

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