Rund 700 Flugzeug-Turbinen von Pratt&Whitney könnten wegen schadhafter Teile ein Problem darstellen – und mussten zurück gerufen werden. MTU als Zulieferer ist davon mit betroffen – und musste entsprechend aufgrund hoher zu erwartender Kosten Rückstellungen bilden. Damit schlittert der Münchner Hersteller von Flugzeugtriebwerken MTU jedoch in die roten Zahlen. Die starke Abwärtsbewegung vor allem Anfang September 2024 konnte so bislang nicht wieder wettgemacht werden. Doch an der Börse wird Zukunft gekauft – und die Anleger vertrauen scheinbar darauf, dass nun die negativen News eingepreist sind und Besserung auf lange Sicht vorhanden wäre. So wurde die MTU-Aktie in der vergangenen Woche wieder gekauft. Es bildete sich eine längere weiße Wochenkerze.
MTU Aero Engines Aktie Chart
Analysten sehen Potenzial für den Wert
Die Chartsituation lässt somit eine Bodenbildung erkennen seit Mitte September 2024. Eine Erholung dürfte allerdings nicht einfach werden – denn der Absturz Anfang September hat Widerstände aufgebaut – so im Bereich 190 bis circa 210 Euro. Hier dürfte der Deckel auf dem Wert liegen. Die jüngsten Analysten-Einstufungen notieren bei 198 und 203 Euro (Barclays sowie Warburg Research, Deutsche Bank Research).
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