Mit Immobilien das eigene Vermögen ruinieren? Klappt bestimmt!

Denken die Deutschen an ihre Träume, sind die Immobilien nicht fern. Dabei ist es vollkommen egal, ob der Traum ein angenehmer ist oder ein Albtraum, den man liebsten sofort wieder verscheuchen möchte. Immobilien sind im einen wie im anderen Fall sehr schnell die Lösung aller aufkommenden Fragen.

Die niedrigen Zinsen laden nun schon seit Jahren dazu ein, selbst zu bauen oder eine Bestandsimmobilie zu kaufen. Mit dem Kauf wird nicht nur der Traum von den eigenen vier Wänden befriedigt. Der eine oder andere Käufer glaubt sogar ein gutes Geschäft zu machen, weil die Preise für Häuser und Wohnungen seit Jahren nur steigen und die gekaufte Kapitalanlage damit von Jahr zu Jahr immer wertvoller wird.

Einige ganz schlaue Füchse streben sogar danach, der kommenden Inflation ein Schnippchen zu schlagen. Sie gehen davon aus, dass das viele Geld aus dem Nichts, das die Notenbanken seit der Finanzkrise beständig in das Finanzsystem einfließen lassen, eines Tages zu einer höheren Inflation führen muss.

Wenn diese kommt, so die allgemeine Annahme, sind die zu zahlenden Zinsen durch die langfristige Zinsbindung fixiert und aufgenommene Hypotheken können mit dem beständig an Wert verlierenden Papiergeld relativ leicht abgezahlt werden, während die gekaufte Immobilie gleichzeitig konstant weiter an Wert gewinnt.

Wenn alle auf dem gleichen Holzweg unterwegs sind, wird es zwangsläufig eng

Ein geniales System sollte man meinen, ausgedacht von cleveren Menschen, deren Blick heute schon weit in die Zukunft gerichtet ist und durchgeführt von den echten Profis unter Deutschlands Kapitalanlegern. Die erhoffte Entschuldung der Immobilie durch Inflation geht dabei umso schneller vonstatten, je höher die Teuerungsraten sind.

Eine Hyperinflation wäre an dieser Stelle zwar für viele Zeitgenossen eine große Katastrophe, doch für einen Immobilienbesitzer mit hohen Schulden muss sie beinahe wie ein Geschenk des Himmels erscheinen. Spätestens an dieser Stelle sind zu den allgemeinen Träumen von Reichtum und Wohlstand auch die geldpolitischen Albträume hinzugekommen. Welchen Traum der Träumer konkret träumt, ist beinahe unwichtig. Die Immobilie ist im einen wie im anderen Fall zumeist das Instrument der Wahl und damit das Objekt der eigenen Begierde.

Die beschriebenen Gedanken und Motive sind inzwischen so weit verbreitet, dass selbst die Deutsche Bundesbank sich genötigt sieht, vor den Konsequenzen dieses allgemeinen Wahns zu warnen. In Deutschland sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass in einigen Städten und Regionen bereits zurecht von einer Immobilienblase gesprochen werden könne, warnte die Notenbank erst vor wenigen Wochen wieder.

Ob diese Warnung gehört wird, ist eine ebenso spannende Frage wie die Überlegung, wer zugehört hat und aus welchem Grund. Möglicherweise haben nämlich die „Falschen“ ganz besonders aufmerksam zugehört, während die, die es eigentlich angeht, anderweitig abgelenkt waren. Den „Falschen“ macht das nichts aus. Sie werden die Warnung mit Freude vernommen haben und auch die Ablenkung der Anderen wird ihnen sehr gelegen kommen.

Sie sitzen nicht in Banken oder in Architekturbüros, sondern als Politiker im Bundestag und reiben sich in stiller Vorfreude bereits jetzt die Hände, denn sie wissen eines nur zu genau: Wenn eine ganze Nation kollektiv auf dem Holzweg ist, können Einzelne vielleicht noch stoppen und beizeiten umkehren. Doch die große Masse ist unrettbar verloren. Sie hat sich hoffnungslos verrannt, glaubt aber auf dem Weg ins Glück zu sein und dieser Glaube lässt sie den einmal eingeschlagenen Weg bis zum bitteren Ende weitergehen.

Wer die eigene Finanzgeschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, die Fehler der Väter und Großväter zu wiederholen

Die meisten der heutigen Immobilienkäufer sind sich „ziemlich sicher“ ein gutes und sinnvolles Investment zu tätigen. Das gilt für Renditekäufer, die die gekauften Immobilien vermieten wollen, ebenso wie für die Eigennutzer. Beide kommen gar nicht auf die Idee, dass sie mit ihrem Kauf den Grundstein für eine finanzielle Katastrophe der Extraklasse gelegt haben könnten.

Dabei ist die Gefahr näher als viele meinen und es ist bei Leibe keine unbekannte, neue Gefahr, vor der man sich nicht rechtzeitig in Acht nehmen und schützen könnte. Die Gefahr selbst ist in jedem besseren Geschichtsbuch zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert verzeichnet. Nur hat die Masse der Deutschen das Lesen verlernt und überlässt das Denken viel zu oft und viel zu gerne dem Fernseher und der warnt aus gutem Grund nicht vor dieser Gefahr – zumindest nicht zur Hauptsendezeit.

Auch ein Blick ins Grundgesetz könnte durchaus helfen. Artikel 14 ist an dieser Stelle besonders aufschlussreich. Machen wir uns daher die Mühe und lesen ihn einmal: „Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.“ Na das klingt doch schon mal recht vernünftig, wenn da nur nicht der Hinweis mit den Schranken wäre.

Aber freuen Sie sich nicht zu früh, denn in Artikel 14, Absatz 2 fahren die Väter des Grundgesetzes schweres Geschütz auf: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Von Verpflichtungen mag in unserer stark individualisierten Gesellschaft niemand mehr etwas wissen und das Wohl der Allgemeinheit interessiert auch nur noch am Rande.

Doch so richtig dick kommt es erst im dritten Absatz. „Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.“

Das kleine Wort „nur“ können Sie an dieser Stelle streichen, denn es lässt sich bei Bedarf auch sehr großzügig interpretieren. Übrig bleibt dann folgende Grundaussage: Enteignungen zum Wohl der Allgemeinheit sind zulässig. Sie bedürfen allerdings einer gesetzlichen Grundlage. Diese erforderliche gesetzliche Grundlage wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nie zu einem Problem werden, denn, was konkret das Wohl der Allgemeinheit ist, beschließt im Zweifelsfall ebenso wie Gesetze selbst niemand anderes als der Deutsche Bundestag, also jene Damen und Herrn, die bei der Warnung der Bundesbank vermutlich besonders aufmerksam zugehört haben.

Immobilien im Visier von Regierungen und Umverteilungspolitikern

Auf die Gesetze wird es am Ende ankommen, und wie die im Fall der Fälle aussehen könnten, zeigt ein aufmerksamer Blick in die Geschichtsbücher. Daneben sollte man auch das politische Tagesgeschehen nicht ganz außer Acht lassen. Letzteres zeigt seit 2011 deutlich, dass Gesetze und Verträge längst nicht mehr den Schutz und die Sicherheit bieten, die wir eigentlich mit ihnen verbinden möchten.

Wäre es anders, hätte Griechenland aufgrund der harten No-bailout-Klausel der Maastrichter Verträge niemals gemeinschaftlich gerettet und die vielen Flüchtlinge aufgrund der Dubliner Verträge nicht unkontrolliert ins Land gelassen werden dürfen. Doch das Eine wie das Andere ist geschehen, weil es angeblich „alternativlos“ war.

Nun, wenn schon die Griechenlandrettung und die Politik der unkontrollierten Grenzen alternativlos sind, dann ist es die Enteignung Ihres Immobilienbesitzes im Zweifelsfall auch. Erste Schritte in diese Richtung werden bereits unternommen bzw. vorbereitet. Noch geht es „nur“ darum, leerstehende Häuser und Wohnungen zu enteignen, um sie den Flüchtlingen als Unterkünfte zur Verfügung zu stellen.

Der nächste logische Schritt wäre die Heranziehung der Immobilienvermögen im Rahmen einer umfassenden Lösung des Schuldenproblems. Sie meinen, das sei nicht möglich, weil die Damen und Herrn im Bundestag selbst zu viele Immobilien besitzen und sich nicht selber zur Kasse bitten möchten?

Da wäre ich mir an Ihrer Stelle nicht zu sicher. Die entsprechenden „Lösungen“ verbergen sich hinter so unscheinbaren Namen wie Reichsnotopfer, Hauszinssteuer oder Lastenausgleich. Unnötig zu erwähnen, dass es sich bei ihnen nicht um die wilden Hirngespinste eines überängstlichen Bloggers handelt. Sie waren für unsere Väter und Mütter ebenso real wie teuer. Nur für einen waren sie eine sehr preiswerte Art, sich von seinen Schulden zu befreien: für Vater Staat. Aber dazu mehr im nächsten Börsenausblick.

Neuste Artikel

00:00 Plug Power-Aktie: Der Kracher kommt noch!Bernd Wünsche
Der US-amerikanische Energiekonzern Plug Power durchlebt derzeit eine Phase sinkender Aktienkurse. Trotz eines leichten Anstiegs um 0,9 % am Dienstag verbleiben die Kurswerte auf einem niedrigen Niveau. In Deutschland wird die Aktie momentan für nur 2,39 Euro gehandelt, nachdem sie in den letzten fünf Tagen einen Rückgang von etwa 13 % erlebt hat. Diese Entwicklung ist nicht ausreichend, um die…
Di Nel Asa-Aktie: Die Versammlung!Dr. Bernd Heim
In der Volksweisheit heißt es, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Diese Redensart könnte man auch auf die Situation von Nel Asa und deren potenzielle Entwicklung anwenden. Trotz der stattgefundenen Jahreshauptversammlung bleibt eine signifikante Kurssteigerung der Aktie aus. Die Zurückhaltung des Marktes spiegelt eine anhaltende Skepsis wider. Das norwegische Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Wasserstoff-Technologien spezialisiert hat, scheint auf…
Di Plug Power-Aktie: Kein Wunder!Dr. Bernd Heim
Plug Power, ein US-amerikanisches Unternehmen im Bereich der Energieversorgung, steht derzeit ohne deutliches Kurssignal da, das einen Aufschwung des Aktientitels einleiten könnte. Trotz eines leichten Anstiegs von fast 1 % am Dienstag, mangelt es an einem substantiellen Durchbruch, insbesondere in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens. Operative Nachrichten bleiben aus Bislang kann Plug Power keine positiven Neuigkeiten aus dem…
Di Hapag-Lloyd-Aktie: Noch 7 Tage!Dr. Bernd Heim
Die Aktien von Hapag-Lloyd erleben an den Finanzmärkten derzeit eine bemerkenswerte Wiederbelebung. Am Dienstag zeichnete sich ein eindrucksvoller Kursanstieg von 7,1 % ab, wodurch die Wertpapiere des Unternehmens erneut einen Aufwärtstrend verzeichnen. Die gegenwärtigen Kursbewegungen deuten auf eine klassische W-Formation hin, die sich an den Höchstständen zu Beginn des Jahres orientiert. [stock_price_chart]Aus der Perspektive der Chartanalyse ergibt sich bei näherer…
Di Super Micro Computer-Aktie: Turnaround!Dr. Bernd Heim
Entgegen der Annahme, Super Micro Computer könnte einen Niedergang erleben, wurden Skeptiker am Dienstag eines Besseren belehrt. Die Aktie des Unternehmens verzeichnete einen Anstieg um 6,6 %, was als beachtliches, wenngleich kleines Comeback gewertet werden kann. Dennoch ist die Bilanz über einen Zeitraum von fünf Handelstagen weiterhin ernüchternd: Das Unternehmen sieht sich mit einem Minus von 18 % konfrontiert, was…
Di BYD-Aktie: Über 45 %Bernd Wünsche
Trotz eines deutlichen Anstiegs der Exporte aus China, die kürzlich um 33 Prozent zulegten, gelingt es BYD nicht, einen Durchbruch am Aktienmarkt zu erzielen. Die Aktienkurse des chinesischen Automobilherstellers tendieren weiterhin abwärts und verzeichnen aktuell einen Rückgang von 2,5 Prozent. Bemerkenswerterweise scheint die positive Entwicklung im Exportgeschäft des Landes keinen signifikanten Einfluss auf die Bewertung von BYD zu haben. So…
Di Varta-Aktie: Was für ein Gewinn!Bernd Wünsche
Die Varta-Aktie erlebte am Dienstag einen beachtlichen Kursanstieg, der einen Zuwachs von 7,1 % verzeichnete und den Aktienkurs auf ein beachtliches Niveau von etwas über 9,10 Euro hob. Dennoch bleibt die Frage im Raum stehen: Stellt die Aktie unter diesen Umständen eine empfehlenswerte Investition dar? Anhaltende Herausforderungen trotz Kursgewinn Trotz des jüngsten Kursanstiegs scheint die Krise bei Varta noch nicht…
Di Nel Asa-Aktie: Es ist vorbei!Erik Möbus
Entgegen einiger negativer Faktoren, erwarten einige Analysten eine starke Geschäftsentwicklung bei Nel Asa in den kommenden Jahren. Kurzfristig betrachtet sind die Herausforderungen weiterhin allgegenwärtig. Denn faktisch weist der Konzern mit Blick auf die fundamentalen Kennziffern eine unzureichende Rentabilität aus, welche langfristig orientierte Anleger wahrscheinlich nicht binden wird. Entsprechend hatten die Analysten in ihren Schätzungen die Erwartungen an den Konzernumsatz nach…
Di Plug Power-Aktie: Rettung in letzter Sekunde?Marco Schnepf
In Deutschland und Europa gibt es für Wasserstoff-Unternehmen wie Plug Power offenbar noch ordentlich Luft nach oben. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung PwC hervor. Demnach dürften die Bundesrepublik sowie die EU ihre selbst gesteckten Wasserstoffziele verfehlen. Deutschland und EU: Wasserstoffziele laut PwC wohl kaum noch erreichbar Deutschland hinke seinen Plänen deutlich hinterher, so die PwC-Experten. Bis 2030 will…
Di ArcelorMittal-Aktie vor den Zahlen: Angst wegen China?Marco Schnepf
Der Stahlkonzern ArcelorMittal wird Anfang Mai seine Zahlen zum ersten Quartal 2024 präsentieren. Kurz vor dem Offenbarungseid hat sich nun ein Analyst zur Stahl-Aktie geäußert und einen eher gemischten Ausblick getätigt. ArcelorMittal-Aktie: Analyst weist auf Belastungsfaktor China hin Demnach beließ Andrew Jones von der Schweizer Bank UBS sein Kursziel für die ArcelorMittal-Aktie am Dienstag bei 27 Euro. Die Kaufempfehlung behielt…
Di Thyssenkrupp-Aktie: Startschuss für Mega-Wachstum?Marco Schnepf
Thyssenkrupp weist auf sein Klima-Engagement hin: Im Mittelpunkt steht das CO2-neutrale Zementwerk des Großkonzerns Holcim, für das am Montag der offizielle Spatenstich gesetzt wurde. Am Spatenstich in Lägerdorf (Schleswig-Holstein) nahmen neben Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sowie Vertretern von Holcim und Linde auch Thyssenkrupp-Vorstand Cetin Nazikkol teil. Zementwerk, Thyssenkrupp, Holcim: Klimaschutz durch CO2-Abscheidung Thyssenkrupp wird für…
Di PepsiCo-Aktie: Grund zur Unzufriedenheit?Peter Wolf-Karnitschnig
Mit einem Minus von über drei Prozent war die PepsiCo-Aktie im Laufe des Dienstags der schwächste Wert im Nasdaq 100-Index. Waren Anleger so unzufrieden mit den Quartalsergebnissen des Getränke- und Snackkonzerns? Solide Quartalsergebnisse Viel Grund zur Unzufriedenheit gab PepsiCo Anlegern eigentlich nicht. Der Erlös des Konzerns stieg im Vorjahresvergleich um zwei Prozent auf 18,3 Milliarden US-Dollar. Bereinigt um Währungs- und…
Di Die Bullen haben sich zurückgekämpft – stürmische Zeiten an der Börse erwartetErik Möbus
Liebe Leserinnen und Leser, die Bullen haben sich erneut zurückgekämpft! Die Trophäe: die 18.000-Punkte-Marke.  Mit Blick auf die kurzfristig positive Stimmung an der Börse gewinnt der DAX bis kurz vor Handelsschluss um 16:50 Uhr 1,35 Prozent. Dabei sticht vor allem der Softwarekonzern SAP hervor. Die Walldorfer haben mit dem neusten Quartalsbericht überzeugt und konnten eine solide Tendenz bei den Cloud-Umsätzen…
Di ITM Power-Aktie: Das ist genug!Bernd Wünsche
Die ITM Power Aktie konnte am Dienstag lediglich um etwa 0,6 % zulegen und verfehlte es, die Schwelle von 0,60 Euro zu überschreiten. Ein Blick auf die Charttechnik offenbart einen unverkennbar starken Abwärtstrend, bei dem die früheren Höchststände des vergangenen Sommers, bei denen der Kurs noch über 1 Euro lag, längst der Vergangenheit angehören. Die Lage der Aktie gestaltet sich…
Di Nel Asa-Aktie: Nur diese Chance!Bernd Wünsche
Am Dienstag erlebte die Aktie von Nel Asa an den Börsenmärkten einen weiteren Rückgang in den frühen Handelsstunden, der durchaus bemerkenswert war. Die Aktienkurse verzeichneten einen Rückgang von 0,7 %. Obwohl dies nach Meinung der Analysten kein dramatischer Einbruch ist, fiel der Aktienkurs unter die psychologisch wichtige Marke von 0,40 Euro. Diese Entwicklung dämpfte die Erwartungshaltung im Vorfeld der Jahreshauptversammlung…

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)