Meta-Aktie: Waren die Zahlen wirklich SO gut?

Meta wächst doppelt so stark wie erwartet und treibt den NASDAQ nach oben. Doch wie nachhaltig ist der Erfolg?

Auf einen Blick:
  • Umsatz steigt um 16% auf 42,3 Mrd. USD, operativer Gewinn bei 17,6 Mrd. USD
  • Meta AI und Threads mit starkem Nutzerwachstum
  • CapEx deutlich erhöht – Fokus liegt klar auf KI und Infrastruktur

Meta Platforms gehört zu den größten Tech-Konzernen der Welt. Mit seinen Apps Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger erreicht das Unternehmen täglich Milliarden von Menschen. Und jetzt treibt der Konzern mit überraschend starken Zahlen den NASDAQ-Index nach oben. Vorbörslich liegt die Meta-Aktie über 6% im Plus – zurecht?

Umsatzmaschine: Meta wächst weiter wie ein Start-up

Mit einem Quartalsumsatz von 42,3 Mrd. USD legt Meta ein sattes Plus von 16% vor. Noch beeindruckender: Der operative Gewinn klettert auf 17,6 Mrd. USD – das entspricht einer Marge von 41%. Auch der freie Cashflow bleibt mit 10,3 Mrd. USD stabil stark. Gleichzeitig hat Meta für 13,4 Mrd. USD eigene Aktien zurückgekauft – ein kräftiger Vertrauensbeweis.

KI wirkt: Ads werden effizienter, Nutzerzahlen steigen

Die künstliche Intelligenz ist der größte Treiber im Meta-Konzern. Neue Modelle steigern die Werbekonversion bei Reels um 5%, gleichzeitig nutzen 30% mehr Werbekunden die KI-Tools. Die Zahl der Werbeimpressionen wuchs um 5%, der Preis pro Anzeige stieg um 10%. Auch die Nutzungszahlen steigen: Threads erreicht 350 Mio. monatlich aktive Nutzer, Meta AI zählt bereits knapp 1 Mrd. User.

Meta Platforms Aktie Chart

CapEx-Schub: Meta investiert massiv in Infrastruktur

2025 will Meta 64–72 Mrd. USD für Infrastruktur und KI investieren – mehr als je zuvor. Trotz hoher Ausgaben bleibt die Kostenbasis unter Kontrolle. Die Gesamtkosten stiegen nur um 9%, während der Umsatz um 16% zulegte. Die operative Effizienz wächst mit – und lässt Raum für künftige Margensteigerungen.

EU macht Druck: Risiken bleiben, aber Meta bleibt gelassen

Die einzige echte Bremse im Zahlenwerk kommt aus Europa. Wegen des Digital Markets Act muss Meta sein „No Ads“-Abo wohl überarbeiten – mit potenziellen Folgen für Nutzererlebnis und Werbeumsatz in der EU. CEO Zuckerberg bleibt dennoch optimistisch.

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