- Meta Platforms Inc’s (NASDAQ: FB) lang erwartete Ambition, Nutzern zu ermöglichen, Geld an Unternehmen über die Messaging-App WhatsApp in Brasilien zu senden, hat eine Straßensperre mit potenziellen Zahlungspartnern erlitten, die Financial Times berichtet.
- WhatsApp wollte im bevölkerungsreichsten Land Lateinamerikas im Jahr 2021 eine Payments-to-Merchant (p2m)-Funktion starten.
- WhatsApp hatte jedoch Schwierigkeiten, die für den Start und den Betrieb des Dienstes erforderlichen lokalen Acquirer oder Unternehmen, die elektronische Zahlungen verarbeiten, zu gewinnen.
- Die Verhandlungen zwischen Meta und den Zahlungsverkehrsunternehmen sind ins Stocken geraten, da die von WhatsApp vorgeschlagenen Gebühren zu niedrig waren.
- Auch die Acquirer fanden die Bedingungen von Meta anspruchsvoll, was rechtliche Konsequenzen nach sich zog.
- Meta wartet immer noch auf die Genehmigung der brasilianischen Zentralbank für seinen zweitgrößten Markt, der sein Instant-Payment-System Pix hat, das Überweisungen zwischen Transaktionskonten ermöglicht.
- WhatsApp’s Peer-to-Peer (p2p) Zahlungsbemühungen in Indien und Brasilien standen vor regulatorischen Hürden.
- Die Erleichterung des E-Commerce und des Zahlungsverkehrs würde Meta dabei helfen, neue Einnahmequellen zu erschließen und Daten zu sammeln, um den Wert seiner bestehenden Werbung zu erhöhen, sagte CEO Mark Zuckerberg.
- Kursentwicklung: FB-Aktien wurden bei der letzten Überprüfung am Mittwoch vorbörslich um 0,66% auf 215,87 $ gesenkt.
Meta Platforms kaufen, halten oder verkaufen?
Wie wird sich Meta Platforms jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Meta Platforms-Analyse.