Mercedes-Benz-Aktie: Software-Probleme!

Mercedes-Benz ruft aufgrund eines möglichen Problems bei Rechtslenkern mehr als eine halbe Million Fahrzeuge zurück.

Auf einen Blick:
  • Mercedes-Benz warnt vor möglichen Problemen bei Rechtslenkern.
  • Ein Software-Update soll für schnelle Besserung sorgen.
  • In Deutschland sind nur wenige Fahrzeuge betroffen.

Wie die „Auto Bild“ berichtet, ruft Mercedes-Benz etwa 529.000 Fahrzeuge mit Rechtslenkung rund um den Globus zurück. Hintergrund sind mögliche Probleme bei der Lenkungssoftware. In einem „sehr speziellen und äußerst seltenen“ Szenario könnte dies zu einem Verlust der Lenkfähigkeit führen. Um dies grundsätzlich ausschließen zu können, sollen die Fahrzeuge ein Software-Update erhalten.

In einer Werkstatt soll der Vorgang in etwa 30 Minuten abgeschlossen sein. Das Problem scheint also eher überschaubar zu sein und dürfte für den Konzern auch nicht in exorbitanten Kosten ausarten. Hierzulande können Autofahrer derweil ohnehin beruhigt sein. Nur eine Handvoll Fahrzeuge ist in Deutschland von dem Rückruf betroffen.

Die Mercedes-Benz-Aktie bleibt stark

Relevant ist das Ganze vor allem für die Märkte wie Großbritannien, Japan oder Neuseeland, wo Linksverkehr herrscht. Doch selbst mit Blick dorthin geben die Anleger sich entspannt. Die Mercedes-Benz-Aktie hielt sich zuletzt stabil auf hohem Niveau. Am Montag verließ der Titel den Handel mit 73,72 Euro.

Mercedes-Benz Aktie Chart

Es fehlt aktuell ein wenig an Impulsen in Richtung Norden. Die Bullen verteidigen aber auch erfolgreich Unterstützungslinien und halten die Mercedes-Benz-Aktie damit grundsätzlich im Aufwärtstrend. Seit Jahresbeginn ging es bereits um eindrucksvolle 16,4 Prozent in Richtung Norden. Der Konzern konnte mit den Zahlen für das vergangene Jahr grundsätzlich überzeugen.

Gute Aussichten?

Die Mercedes-Benz-Aktie hat gute Chancen, noch für weitere Ausrufezeichen zu sorgen. Der Titel blickt nur noch auf wenige Widerstände auf dem Weg zum Allzeit-Hoch bei 79,76 Euro. Das macht zwar Mut, beinhaltet aber auch das Risiko von Gewinnmitnahmen und damit verbundenen Kurskorrekturen. Wer bisher noch nicht investiert ist, kann da zunächst die weitere Entwicklung noch von der Seitenlinie aus beobachten und die nächsten Signale abwarten.

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