Mercedes-Benz-Aktie: Der Markt schrumpft!

Zuletzt wurde von Kraftfahrt Bundesamt eine neue Statistik veröffentlich. Auch die Analysten haben sich erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • Neuzulassungen lassen nach
  • E-Auto Zulassungen korrigieren deutlich
  • Analysten melden sich zu Wort

Im September verzeichnete der deutsche Automarkt eine kurze Verschnaufpause nach den starken Zuwächsen der vergangenen Monate. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt gab es einen minimalen Rückgang von 0,1 Prozent bei den Neuzulassungen von Pkw im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden 224.502 Autos neu zugelassen. Dies stellt jedoch keine alarmierende Entwicklung dar, wenn man das Gesamtbild betrachtet. In den ersten 9 Monaten des Jahres verzeichnete der Markt ein beeindruckendes Wachstum von 14,5 Prozent, was sich auf insgesamt 2,14 Millionen neu zugelassene Fahrzeuge beläuft.

E-Autos: Erschreckende Tendenz!

Volkswagen behauptete im September seine Position als Marktführer und verzeichnete ein Wachstum von 4,1 Prozent mit 42.044 neu zugelassenen Fahrzeugen. Aber auch die Premiumhersteller wie Audi, BMW und Mercedes zeigten solide Wachstumsraten im einstelligen Prozentbereich. Hingegen ist der Blick auf die Zulassungen der Elektroautos noch spannender. Hier gab es einen deutlichen Rückgang von 28,6 Prozent, wobei der Absatz von Tesla sogar um fast 70 Prozent einbrach. Hingegen muss ich hier hinzufügen, dass die Prämien für die Zulassungen von E-Autos im September abgelaufen sind. Zuvor hatten Unternehmen noch Subventionen erhalten, wenn sie ein E-Auto bestellen.

Mercedes-Benz-Aktie im Analystenfokus!

Die Analysten von JPMorgan und Bernstein Research haben eine neue Analyse zur Mercedes-Benz-Aktie veröffentlicht. Die Investmentbank JPMorgan bewertet das Unternehmen weiterhin mit „Overweight“ und einem Kursziel von 90 Euro. Der Analyst Jose Asumendi erwartet ein solides 3. Quartal für den Konzern. Bei Bernstein Research bleibt die Einstufung ebenfalls auch „Outperform“ mit einem Kursziel von 90 Euro bestehen. Obwohl ein 3. drittes Quartal erwartet wird, gibt es nach der Meinung von Daniel Roeska Bedenken hinsichtlich der Nachfrage im Jahr 2024.

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