Mercedes-Benz-Aktie: Könnte schlimmer sein!

Die Mercedes-Benz-Aktie startete schwach ins neue Jahr, sendet aktuell aber wieder das eine oder andere Lebenszeichen aus.

Auf einen Blick:
  • Mercedes-Benz scheint sich an der Börse zu stabilisieren.
  • Die Bullen verteidigen wichtige Linien im Chart.
  • Das Jahr 2024 wird aber sehr wahrscheinlich von Herausforderungen geprägt sein.

Die Mercedes-Benz-Aktie erwischte nicht den besten Start ins noch junge Jahr 2024. Eher ernüchternde Auslieferungszahlen im Dezember haben den gesamten Sektor unter Druck gesetzt und lassen erahnen, dass die kommenden Monate nicht einfach verlaufen werden. Im Zuge dessen wertete der Kurs des Stuttgarter Autobauers zeitweise um mehr als sechs Prozent ab.

Jüngst gab es aber wieder ein Lebenszeichen der Aktie zu sehen. In der laufenden Woche freuten die Anteilseigner sich wieder über grüne Vorzeichen. Auch am Mittwoch konnte Mercedes-Benz um 0,85 Prozent zulegen und sich damit bis auf 60,73 Euro verbessern. Von einem Kurssprung kann hier kaum die Rede sein, doch es geht in die richtige Richtung.

Mercedes-Benz: Das macht Mut!

Gelungen ist es den Bullen, die schon allein aus psychologischer Sicht wichtige Linie bei 60 Euro erfolgreich zu verteidigen. Um daraus einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu basteln, ist noch etwas mehr Nachdruck gefragt. Damit wäre wohl frühestens oberhalb von 63 Euro zu rechnen, was noch einmal einen Aufschlag von rund fünf Prozent benötigen würde.

Mercedes-Benz Aktie Chart

Einfach wird es nicht, solche Kursgewinne auf die Beine zu stellen. Denn an den Märkten blickt man sehr skeptisch auf den Automarkt. Schwächen bei der Nachfrage gerade im Elektrosegment haben jede Euphorie verfliegen lassen und die anhaltenden Preiskämpfe lassen die Börsianer um die Margen fürchten.

Mercedes-Benz unter Druck?

Mercedes-Benz ist beileibe nicht schlecht aufgestellt und hat dank bisher üppiger Margen durchaus noch Luft zum Atmen. Zumindest einige Beobachter haben aber das ungute Gefühl, dass die Konzentration auf das Premium-Segment dem Autobauer noch auf die Füße fallen könnte. Für 2024 und darüber hinaus halten nicht wenige Beobachter eine verstärkte Konzentration auf das Volumensegment im Sektor für möglich. Entschieden ist aber noch lange nichts.

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