Mercedes-Benz-Aktie: Der Druck steigt!

Die Mercedes-Benz-Aktie ist zuletzt deutlich korrigiert. Die Herausforderungen sollten auch im kommenden Jahr bestehen bleiben.

Auf einen Blick:
  • Mercedes-Benz-Aktie verlustreich
  • Mercedes-Benz: Neue Analystenmeldungen
  • Herausforderungen auch im kommenden Jahr

Der Druck auf die Mercedes-Benz-Aktie ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Auch im heutigen Handel korrigiert das Papier erneut um 0,59 Prozent in Richtung Süden. Allerdings müssen die Anleger in den abgelaufenen 5 Handelstagen einen Verlust von 10,45 Prozent verkraften. Damit ist die Mercedes-Benz-Aktie auf das niedrigste Niveau seit einem Jahr gefallen. Der jüngste Rückgang ist dabei auf die neusten Zahlen zurückzuführen, denn das herausfordernde wirtschaftliche Umfeld macht auch dem deutschen Autohersteller zu schaffen. Das haben nun die führenden Analysten als Anlass genommen, um neue Einschätzungen am Markt zu platzieren. Gemeinsam blicken wir jetzt auf die neusten Meldungen.

Mercedes-Benz-Aktie im Fokus der Analysten!

So hat sich die kanadische Bank RBC erneut zu Wort gemeldet und das Kursziel der Mercedes-Benz-Aktie von 88 auf 85 Euro gesenkt. Allerdings wurde die Einstufung weiterhin auf „Outperform“ belassen. Der Analyst Tom Narayan hat das gesenkte Kursziel mit den verschlechterten Aussichten für das operative Ergebnis im Autogeschäft begründet. Dennoch habe der Konzern grundsätzlich ein solides Quartal abgeliefert.

Im Verlauf des heutigen Handelstags hat die DZ Bank ebenso das Kursziel für die Mercedes-Benz-Aktie von 84 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Der Analyst Michael Punzet schrieb in seiner Studie, dass die Lieferprobleme auf den Absatz und das Ergebnis gedrückt hätten. Allerdings solle der Konzern auch in den bevorstehenden Quartalen von der soliden Nachfrage profitieren, genauso von den prall gefüllten Auftragsbüchern.

Auch die Deutsche Bank Research hatte sich zuvor mit der Mercedes-Benz-Aktie beschäftigt und das Kursziel bei 120 Euro belassen, genauso wie die Einstufung auf „Buy“. Der Analyst Tim Rokossa hat nach einem Gespräch mit dem Finanzchef geschrieben, dass die Probleme wohl auf im kommenden Jahr 2024 bestehen bleiben würden.

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