MuM legte für das 1. Quartal gute Zahlen vor. Zwar ging der Umsatz um 8% auf 72,3 Mio € zurück, allerdings konnte das operative Ergebnis (EBIT) um 0,7% auf 11,2 Mio € gesteigert werden. Der Gewinn ging um 0,5% auf 6,6 Mio € zurück. Der Cashflow konnte um 21,7% auf 16,6 Mio € erhöht werden und ist die Grundlage für eine solide Liquiditätssituation. Der Umsatz sank in der Sparte Systemhaus um 13,5% auf 50,3 Mio €, verbesserte sich aber im Segment MuM-Software um 7,6% auf 22,1 Mio €.
Allerdings führten geringere Materialquoten und Maßnahmen zur Kostensenkung zu höheren Roherträgen. Die hohe Kostendisziplin bei den sonstigen Aufwendungen verhalf zum höchsten Quartals-EBIT in der Firmengeschichte. Auch der Cashflow erreichte ein Rekordniveau. Mit einer Eigenkapitalquote von 52,5% ist die Finanzierung der Vermögenswerte sehr solide. Das Management blickt weiterhin positiv auf das verbleibende Jahr. Nach dem Corona Dämpfer im vergangenen Jahr wird ein Gewinn zwischen 1,25 bis 1,35 € pro Aktie erwartet. Sollte diese Zielmarke erreicht werden, wird die Dividende auf 1,15 bis 1,20 € pro Aktie erhöht.
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