Mensch und Maschine Software lieferte für die ersten 9 Monate gute Zahlen. Nach dem Rekordstart im 1. Quartal, blieben die Zahlen in den 2 Folgequartalen auf hohem Niveau. Der Umsatz stieg um 17,7% auf 228 Mio. Euro. Der Gewinn legte um 29,1% auf 18,7 Mio. Euro zu. Auch das operative Ergebnis (EBIT) verzeichnete ein positives Wachstum von 26% auf 30,3 Mio. Euro. Der Cashflow erhöhte sich um 14,4% auf 34,4 Mio. Euro.
Umsatzsteigerung in allen Bereichen
Auf nahezu allen Absatzmärkten und in allen Sparten konnte der Umsatz gesteigert werden. Wachstumstreiber waren starke Neugeschäfte basierend auf soliden Bestandsgeschäften. Die Materialaufwandsquote erhöhte sich leicht auf 48,9%. Aufgrund der wachsenden Unternehmensaktivitäten wurden neue Mitarbeiter eingestellt. Die Personalkosten erhöhten sich um 9% auf 68,7 Mio. Euro. Die Sparten Software und Systemhaus haben EBIT-Margen von 24,5 bzw. 28,5% und sind hochprofitabel. Außer durch höhere Energiekosten belastet der Ukraine-Krieg die Geschäfte nicht.
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Smarte Lösungsansätze
Seit Januar 2023 wurden 379.708 eigene Aktien zurückgekauft. Dabei reduzierte sich das Eigenkapital, da Aktienrückkäufe mit negativem Vorzeichen bilanziert werden müssen. Potenzial sieht das Management im Digitalisierungsprozess. Durch smarte Lösungen soll der Umgang der Technik erleichtert werden. Sollte die Geopolitik nicht eskalieren und sich die Lieferkettenproblematik entspannen, steht dem Wachstumskurs nichts im Wege.
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