Mega-Comeback: Diese 4 Reise-Aktien bieten langfristiges Potenzial!

Jahrelang hangelte sich die Flug- und Tourismusbranche von einem Rekord zum anderen. Dann kam Corona – und plötzlich war alles anders. Wegen umfassender Reisebeschränkungen geriet die Branche praktisch über Nacht in den Sog des Virus. Milliardenschäden waren die Folge.

Es ist ein Desaster: Laut „Statista“ ging die Zahl der Flugpassagiere im vergangenen Jahr weltweit um rund 64 Prozent zurück. Allein in Deutschland gab es 2020 schätzungsweise 132 Millionen Passagiere weniger als im Vorjahr. Vor allem das internationale Reisen war und ist angesichts der Pandemie kaum noch möglich.

Nichtsdestotrotz ist das längerfristige Erholungspotenzial des Tourismussektors bemerkenswert – aus mehreren Gründen. Erstens: Viele betroffene Unternehmen waren vor der Krise durchaus profitabel und wachstumsstark gewesen und gerieten unverschuldet in die Bredouille.

Zweitens: Viele Verbraucher wollen schlicht und ergreifend wieder reisen. Der Bedarf nach entsprechenden Angeboten ist somit wohl ungebrochen hoch. Drittens: Die internationale Impfkampagne schreitet voran und damit auch die Hoffnung, die Pandemie endlich einzudämmen und mehr Freiheiten zurückzuerlangen.

Im Folgenden wollen wir Ihnen einige der Reise-Aktien vorstellen, deren Comeback-Potenzial beachtlich ist. Anzumerken bleibt, dass die weitere Entwicklung der Pandemie nach wie vor einige negative Überraschungen mit sich bringen könnte. Für die Anleger ist ein Investment in Reise-Aktien deshalb eine Wette auf die Corona-Erholung und auf kurz- bis mittelfristige Sicht mit einem gewissen Risiko verbunden.

Lufthansa

Parkende Lufthansa-Maschinen am Frankfurter Flughafen (Bild: shutterstock)

Die Pandemie hat Deutschlands größter Airline-Gruppe 2020 einen historischen Umsatzeinbruch und Rekordverlust beschert. Der Konzern sieht sich dennoch gewappnet für die Zukunft. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will das Corona-Loch nutzen, um das Unternehmen neu auszurichten. Die Airline-Gruppe solle schlanker, effizienter und flexibler werden.

Im Klartext heißt das: Kosten sparen und Mitarbeiter entlassen. Zehntausende Stellen stehen bei der Lufthansa auf der Kippe. Gleichzeitig verringert der Konzern seinen Flugzeugbestand. Ein Signal, dass man auch im laufenden Jahr und darüber wohl nicht an das Vorkrisenniveau anknüpfen kann. Laut Schätzungen des Dachverbands IATA wird der Luftverkehr frühestens im Jahr 2024 zum Vorkrisenniveau zurückkehren können.

Dennoch gibt es auch mittelfristige Lichtblicke für die Lufthansa. Vor allem im Cargo-Geschäft. So war die Logistik-Sparte des Konzerns die einzige mit einem Umsatzplus im Jahr 2020. Und auch 2021 sieht es hier ganz gut aus: So rechnet die IATA damit, dass der weltweite Luftfrachtverkehr wesentlich stärker zunehmen wird als das Passagiergeschäft. Gründe seien die Erholung der Weltwirtschaft und die Impfkampagne, die eine schnelle Verteilung der Vakzine per Flugzeug erforderlich macht.

TUI

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TUI sieht großen Reisebedarf der Bevölkerung (Bild: shutterstock)

Als Reiseveranstalter und Airline-Betreiber geriet freilich auch TUI schwer in Bedrängnis. Inzwischen hat der schwer strauchelnde Konzern bereits das dritte staatliche Rettungspaket erhalten. Ohne Hilfe der Steuerzahler wäre TUI wohl längst Geschichte. Umso mehr gibt sich der Touristik-Gigant alle Mühe, das Licht am Ende des Tunnels heraufzubeschwören.

Bereits für den Sommer 2021 erwartet TUI eine Auslastung von 80 Prozent im Vergleich zu 2019. Sowohl bei den Kreuzfahrtschiffen, dem Flugverkehr als auch bei den Hotels rechnet der Konzern mit einer beachtlichen Erholung. Es gebe in Sachen Reisen einen immensen Nachholbedarf bei der Bevölkerung, so TUI-Boss Friedrich Joussen.

Und offenbar hat der Manager recht: Erst kürzlich wurde die deutsche Reisewarnung für die beliebte Urlaubsinsel Mallorca wegen der dort rückläufigen Infektionszahlen aufgehoben. Der Der TUI-Konzern, für den Mallorca eine der wichtigsten Destinationen ist, meldete daraufhin einen regelrechten Buchungsansturm. Man habe in etwa doppelt so viele Mallorca-Buchungen in den Systemen wir vor den Osterferien im Jahr 2019, sagte der Konzern vor wenigen Tagen.

Das große Aber: Die kurzfristige Erholung steht auf Messers Schneide. Sollten die Infektionszahlen auf Mallorca ausgerechnet wegen der Urlauber drastisch steigen, könnte der Malle-Boom schlagartig zu Ende gehen. Der Börse würde dann abermals klarwerden, auf welch wackligen Füßen die Reisebranche aktuell steht. Entsprechend würde die TUI-Aktie wohl nachgeben. Anleger sollten dieses kurzfristige Risiko auf dem Schirm haben.

Fraport

Fraport: Das Logo des internationalen Flughafens in Frankfurt (Bild: shutterstock)

Leergefegte Terminals, geparkte Flugzeuge – Stillstand: Auch die Airport-Betreiber leiden massiv unter der Corona-Krise. Der Frankfurter Betreiber Fraport etwa musste im letzten Jahr den ersten Verlust seit knapp 20 Jahren einstecken. Gerade einmal 18,8 Millionen Fluggäste zählte der Konzern 2020 in Frankfurt. 2019 waren es noch mehr als 70 Millionen Passagiere gewesen. Nur die ersten zwei Monate 2020 und der vergangene Sommer sorgten dafür, dass der Einbruch nicht noch schlimmer ausfiel.

Ähnlich wie die Lufthansa und TUI will sich auch Fraport nicht geschlagen geben. Immerhin: Der Konzern konnte die Kosten am größten deutschen Flughafen so stark drücken, dass man mit weit weniger Passagieren über die Runden kommen dürfte. Bislang hat Fraport 2.200 Stellen in Frankfurt gestrichen. Weitere 2.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.

Hinzu kommt die massive Nutzung der Kurzarbeit. 2020 waren seit dem zweiten Quartal rund 80 Prozent der Stammbeschäftigten in Frankfurt auf Kurzarbeit. Der Vorteil: Der Konzern hat dadurch die Möglichkeit, den Personaleinsatz nach Wiederanlaufen des Flugverkehrs flexibel hochzufahren.

Eine schnelle Erholung ist allerdings nicht in Sicht. So soll der Fraport-Umsatz 2021 zwar wieder die 2-Milliarden-Euro-Marke erreichen, aber deutlich unter dem Vorkrisenniveau bleiben (2019: 3,7 Mrd.). Auch in Sachen Ergebnis erwartet Fraport angesichts des Kostenprogramms Verbesserungen, allerdings soll es auch 2021 immer noch einen Fehlbetrag geben.

Entsprechend wurde die Dividende nicht nur für das letzte Jahr gestrichen, sondern auch für das laufende. Erst zur Mitte der 20er Jahre rechnet Fraport in Frankfurt wieder mit neuen Passagierrekorden. Anleger müssen also Geduld beweisen.

Airbus

Der Airbus A380 ist mit einer Kapazität von bis zu 853 Passagieren das größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt. (Bild: shutterstock)

Weniger Flugzeugbedarf heißt weniger Aufträge für die Hersteller. Kein Wunder also, dass auch Airbus 2020 Milliardenverluste und Umsatzeinbrüche verdauen musste. Dennoch lief es bei Airbus deutlich besser als beim Erzrivalen Boeing:

  • Airbus‘ Nettoverlust 2020: 1,1 Milliarden Euro
  • Boeings Nettoverlust 2020: 9,9 Milliarden Euro

Neben Corona war es vor allem der Ärger rund um das Boeing-Modell 737 Max, das den US-Amerikanern die Bilanz verhagelt hat. Airbus konnte Boeing deshalb auch bei den Auslieferungen in den Schatten stellen. 2020 lieferte der europäische Konzern 566 Flugzeuge an Airlines aus. Damit gingen die Auslieferungen im Vergleich zu 2019 zwar um ein Drittel zurück. Boeing hingegen schaffte es 2020 gerade einmal auf 157 ausgelieferte Flugzeuge.

Insgesamt beläuft sich der Auftragsbestand bei Airbus auf mehr als 7.100 Maschinen. Allerdings haben einige Airlines die Abnahme bereits bestellter Flugzeuge teils um Monate oder Jahre in die Zukunft verschoben. Entsprechend muss der Konzern die Produktion drosseln, Mitarbeiter entlassen und Kurzarbeit forcieren. Eine Rückkehr zu einem Geschäftsniveau wie vor der Krise erwartet Airbus zwischen 2024 und 2025. Auch hier ergibt sich somit langfristiges Potenzial.

Übrigens: Eine Komplettkatastrophe blieb bei Airbus auch deshalb aus, da das Militärgeschäft des Konzerns florierte. Frei nach dem Motto „Waffen kennen keine Krise“ legten die Aufträge der Raumfahrt- und Rüstungssparte 2020 gegen den Trend um 39 Prozent zu. Allein die Bundeswehr hatte 38 Eurofighter-Kampfjets bei Airbus bestellt.

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