Bei der Aktie von Mapfre fällt eine Prognose für das Jahr 2019 besonders schwer. Als Konzern aus dem Bereich der Finanzdienstleistungen steht Mapfre generell vor großen Herausforderungen. Widrige Marktbedingungen machen dem Unternehmen seit Jahren das Leben schwer. Angesichts dessen konnte die Aktie sich in den letzten Jahren aber vergleichsweise gut behaupten.
Kommt die Gegenbewegung?
Im Jahr 2018 mussten Anleger trotz allem schwere Verluste hinnehmen. Von Januar bis Dezember fielen die Kurse um rund 20 Prozent. Immerhin ging es aber zu keinem Zeitpunkt unter die Marke von zwei Euro. Jene wurde zuletzt im Jahr 2016 nach unten durchkreuzt. Das gibt Mapfre für 2019 noch alle Chancen auf eine mögliche Gegenbewegung. Ob diese auch tatsächlich kommen wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Trotz eher verhaltener Aussichten ist ein Comeback für Mapfre im Jahr 2019 alles andere als unmöglich. Dabei blicken Anleger auch auf ein ansehnliches Potenzial. Im Erfolgsfall wäre mit Kursen jenseits der 3-Euro-Marke zu rechnen. Zu Jahresbeginn notierten die Anteile noch bei etwa 2,40 Euro. Kurssteigerungen von 20 Prozent oder mehr sind also durchaus im Bereich des Möglichen.
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