Auf der Suche nach enormen Renditen wird man nicht selten im Biotechumfeld fündig. Das dem so ist, beweist nun einmal mehr der rasante Kursanstieg des Börsenneulings Mainz Biomed. Die Firma notierte zum Jahreswechsel noch bei unter 10€ je Anteil und bekommt jetzt schon deutlich mehr als das Doppelte auf die Waage.
Scheinbar stecken die Anleger viel Hoffnung in das auf Darmkrebs spezialisierte Unternehmen. Der Markt wäre jedenfalls vorhanden. Immerhin erkranken alleine in Deutschland jährlich um die 60000 Menschen daran. Besonders heimtückisch ist Darmkrebs deshalb, weil es meist erst spät entdeckt wird.
In den USA hat Mainz Biomed mittlerweile sogar schon einen Zulassungsantrag bei der FDA gestellt. Dort sollen alle Bürger ab 45 künftig im Dreijahrestakt auf Darmkrebs hin untersucht werden. Positioniert sich das Unternehmen hier also geschickt, könnten auch die Investoren längerfristig mit Sicherheit davon profitieren.
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Zwei entscheidende Zukäufe?
Mit der Verpflichtung des im Bereich Diagnostik erfahrenen und zuvor bei Roche beschäftigten Dr. Michele Pedrocchi holt sich Mainz Biomed echtes Expertenwissen in den strategischen Beirat. Pedrocchi soll dem Unternehmen insbesondere bei der effektiven Vermarktung des sogenannten ColoAlert-Tests helfen.
Die Anleger dürften zudem positiv gestimmt sein, da Mainz Biomed erst kürzlich eine Vereinbarung über Technologierechte mit Socpra Sciences geschlossen hat. Dadurch erhalten die Mainzer unter anderem Zugang zu einem Portfolio neuartiger mRNA-Biomarker.
Spannende Idee!
Was in dieser Branche alles möglich ist, zeigt Mainz Biomed momentan. Anlegern sei jedoch auch gesagt, dass der Wettbewerb hart ist und langfristig nur die Besten vorankommen. Rückschläge sind demnach nicht auszuschließen.
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