LVMH-Aktie: Die Erholung lässt auf sich warten!

Analysten erkennen durchaus Chancen für die LVMH-Aktie, doch das erste Halbjahr 2024 könnte sich noch als eher schwierig erweisen.

Auf einen Blick:
  • RBC Capital bestätigt die Kaufempfehlung für die LVMH-Aktie.
  • Das Kursziel lässt ein stattliches Aufwärtspotenzial erkennen.
  • Mit dem Beginn der Erholung rechnen die Experten aber eher nicht unmittelbar.

Die LVMH-Aktie hat im neuen Jahr bisher einen schweren Stand. Am gestrigen Mittwoch konnte das Papier sich zwar leicht um etwa 0,3 Prozent erholen. Damit bleibt es aber bei einer negativen Performance in den vergangenen zwei Wochen mit Abschlägen von über sieben Prozent. Die Anleger scheinen noch immer skeptisch zu sein.

Geteilt wird diese Einstellung auch von den Analysten von RBC Capital, welche in einer frischen Studie vor einem herausfordernden ersten Halbjahr warnen. Die gesamte Brache dürfte es nach Ansicht der Börsenprofis weiterhin mit Gegenwind zu tun bekommen. Grundsätzlich blickt man im Falle von LVMH aber zumindest mittelfristig positiv in Richtung Zukunft.

LVMH: Das kann sich sehen lassen

So bleibt es bei einer klaren Kaufempfehlung für die LVMH-Aktie, welche auch von einem durchaus vielversprechendem Kursziel begleitet wird. Bis zu 790 Euro traut RBC dem Papier auf 12-Monats-Sicht zu. Verglichen mit dem letzten Schlusskurs bei 683,40 Euro ergibt sich daraus ein Aufwärtspotenzial von rund 15 Prozent.

LVMH Aktie Chart

Die Anteilseigner können diese Zuversicht bisher noch nicht vollumfänglich teilen. Der weitere Verlauf des Charts wird bei LVMH nicht zuletzt davon abhängen, wie es um die Konsumlaune der Menschen im Jahr 2024 bestellt sein wird. Diesbezüglich dürften Inflationsdaten und die weitere Zinspolitik der Notenbanken noch eine große Rolle spielen.

Keine Langeweile in Sicht

Es ist damit bereits absehbar, dass sich bei der LVMH-Aktie in den kommenden Wochen und Monaten noch einiges tun wird. Ob das für die Anteilseigner erfreulich sein wird oder nicht, steht allerdings in den Sternen. Wer sich auf Experimente nicht einlassen möchte, bleibt da erst einmal an der Seitenlinie. Dass die Aktie derzeit so günstig wie seit rund einem Jahr nicht mehr gehandelt wird, ist allein leider noch kein überzeugendes Argument für spontane Zukäufe.

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