Lufthansa-Aktie: Weiterhin keine Flüge nach Israel!

Lufthansa setzt Flüge nach Israel aufgrund der angespannten Sicherheitslage bis mindestens 8. Juni aus. Die Aktie zeigt sich stabil, bleibt aber unter Druck.

Auf einen Blick:
  • Flugstopp nach Israel bis 8. Juni verlängert
  • Sicherheitslage im Nahen Osten bleibt angespannt
  • Russischer Luftraum weiterhin gesperrt
  • Aktienkurs stabilisiert sich bei 6,54 Euro

Bereits Anfang Mai setzte die Deutsche Lufthansa sämtliche Flüge in Richtung Israel aus, nachdem in der Nähe des Flughafens eine Rakete aus dem Jemen einschlug. Solche Ereignisse gab es zuletzt zwar nicht mehr zu beklagen. Dennoch entschied die Airline sich dazu, den Flugstopp noch einmal um zwei Wochen zu verlängern.

Wenigstens bis zum 8. Juni sollen demnach keine Maschinen der Lufthansa israelische Flughäfen anfliegen. Als Grund dafür wird die Sicherheitslage und der erneute Vormarsch der israelischen Armee im Gaza-Streifen genannt. Mögliche Vergeltungsmaßnahmen, gleich aus welcher Richtung, lassen sich wohl kaum mit letzter Sicherheit ausschließen.

Ein heißes Pflaster

Nicht nur Israel ist für die Lufthansa aktuell problematisch. Auch in anderen Regionen im Nahen Osten kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Flugstopps. Zusätzlich ist der russische Luftraum für die Airline weiterhin Tabu. Auf der Karte ergeben sich da eine Menge rote Zonen, die bei internationalen Routen teilweise umflogen werden müssen und der Lufthansa dadurch einen Wettbewerbsnachteil verschaffen.

Es ist eher nicht damit zu rechnen, dass die Lage sich allzu bald aufhellen wird. Selbst wenn es im kommenden Monat wieder Verbindungen nach Tel Aviv geben sollte, so wäre nur wenig Verlass darauf, dass jene auch über längere Zeit bestehen bleiben. Unnötige Risiken will die Lufthansa aus nachvollziehbaren Gründen nicht eingehen.

Die Lufthansa-Aktie bleibt am Boden

Deutsche Lufthansa Aktie Chart

An der Börse schlägt die Lufthansa-Aktie sich wieder einigermaßen ansehnlich, ohne jedoch wirklich abzuheben. Zum Wochenende standen 6,54 Euro auf dem Ticker, nachdem Zolldrohungen aus den USA für Verluste von 1,5 Prozent sorgten. Die Tiefststände aus dem Vorjahr bleiben auf Abstand, dasselbe gilt aber auch für Höchststände jenseits der 7-Euro-Marke. Die Anteilseigner scheinen sich vordergründig um eine Stabilisierung zu bemühen.

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