Lufthansa-Aktie: Nach Zahlen im Aufwind – darauf kommt es nun an!

Die Lufthansa-Aktie hat zum Ende der vergangenen Woche deutlich zulegen können. Nach dem Anstieg zum Abwärtstrend gibt der Kurs aber wieder nach.

Auf einen Blick:
  • Lufthansa-Aktie nach Zahlen deutlich erholt
  • Sommerquartal sorgt für Rekordergebnis
  • Analysten sehen weiteres Erholungspotenzial

Die Lufthansa-Aktie hat zum Ende der vergangenen Woche deutlich Auftrieb bekommen. Grund waren die Zahlen zum dritten Quartal, die einen Rekordumsatz und einen Gewinnsprung zeigten. Am Donnerstag reagierte der MDAX-Wert mit einem Kursanstieg von 7 Prozent und ließ am Freitag einen ebenso starken Tagesgewinn folgen. Auf Wochensicht legte die Aktie letztlich mehr als 12 Prozent zu.

Zum Start in die neue Woche scheint die Rallye zunächst weiterzugehen. Die Aktie startet Gap-up in den Tag und legt im frühen Handel weitere knapp 3 Prozent auf 7,75 Euro zu.

Damit kommt es zum Kontakt mit der Abwärtstrendlinie, die seit Anfang März das Geschehen bestimmt. In der Folge gibt die Aktie wieder deutlich nach, sodass es zu einem Gap-Close kommt. Erst wenn es gelingt die Trendlinie zu überwinden, kann es zu einer nachhaltigen Trendwende kommen.

So schätzen Analysten die Lufthansa-Aktie ein

Die Analysten halten eine solche angesichts der jüngsten Zahlen durchaus für angemessen. Das Konsens-Kursziel liegt bei 10,629 Euro und damit gut 40 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Derzeit gibt es 9 Buy-, 2 Overweight-, 6 Hold-, 1 Underweight- und 1 Sell-Einstufung(en).

Rekordquartal für die Lufthansa

Im Sommerquartal (Juli bis September) hat der Kranich-Konzern 10,3 Milliarden Euro umgesetzt, was einen neuen Rekordwert darstellt. Das bereinigte Betriebsergebnis verbesserte sich um 31 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Damit war das Quartal das profitabelste in der Unternehmensgeschichte. Analysten hatten 1,43 Milliarden Euro gerechnet.

Deutsche Lufthansa Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Jahresziele wurden bestätigt

Auf Jahressicht kalkuliert das Management um Vorstandschef Carsten Spohr weiterhin mit einem Nettogewinn von 2,6 Milliarden Euro, obwohl nach neun Monaten bereits 2,2 Milliarden Euro zu Buche stehen. Die steigenden Ölpreise mahnen ein wenig zur Vorsicht. So wird in diesem Jahr mit Treibstoffkosten von 8 Milliarden Euro kalkuliert.

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