Lufthansa-Aktie: Insidertrade gemeldet!

Zuletzt haben die Insider auf höchster Managementebene erneut Lufthansa-Aktien erworben. Analysten sind grundsätzlich positiv gestimmt.

Auf einen Blick:
  • Positive Analystenkommentare
  • Neuer Insidertrade gemeldet
  • Vorstandsvorsitzender investiert über 100.000 Euro

Die Schweizer Bank UBS hat das Kursziel der Lufthansa-Aktie von 14,25 auf 15 Euro erhöht und dabei die Einstufung auf „Buy“ belassen. Analyst Jarrod Castle revidierte in seiner neuen Studie seine Ergebnisschätzungen für die Fluggesellschaft nach oben. Er betonte, dass die Lufthansa ähnlich wie andere große Airlines keine Buchungsschwäche verzeichne. Im aktuellen Quartal profitiere sie von begrenzten Kapazitäten, was zu weiteren prozentual zweistelligen Ticketpreissteigerungen führe.

Doch Barclays senkt Kursziel!

Die britische Investmentbank Barclays hat hingegen das Kursziel von 16 auf 15,50 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf „Overweight“ belassen. Analyst Andrew Lobbenberg erklärte, dass das bereinigte operative Rekordergebnis der Fluggesellschaft im 2. Quartal die Konsensschätzung getroffen habe. Die Jahresziele seien hochgesteckt worden. Die Senkung des Kursziels begründete er mit leicht höheren Nettoschulden und Rückstellungen im Vergleich zum ersten Quartal.

Von den Vorhaben überzeugt!

Offenbar ist das Management von der weiteren Entwicklung der Lufthansa-Aktie überzeugt. Demnach wurde erst am Ende der abgelaufenen Handelswoche ein neuer Insidertrade gemeldet. Grundsätzlich unterliegen Käufe oder Verkäufe von Personen/ Unternehmen, die eine enge Verbindung zu Lufthansa haben, einer Meldepflicht. Denn diese wissen meist mehr über die aktuellsten Geschehnisse rund um den Konzern, als der „normale“ Anleger.

So hat Vorstandsvorsitzende Christian Spohr ein Aktienpaket von 11.998 Anteilen von seinem privaten Vermögen erworben. Der durchschnittliche Kaufkurs beläuft sich dabei auf 8,48 Euro pro Lufthansa-Aktie. Demnach ergibt sich ein investiertes Volumen ohne Gebühren von 101.743 Euro. Das hat sich offenbar bereits kurzfristig bezahlt gemacht: Denn verrechnen wir dies mit dem aktuellen Kurs des Papiers, so ist das Aktienpaket bereits rund 2.000 Euro mehr wert.

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