Lucid Motors-Aktie: Das hat sich wohl gelohnt!

Ein Einstieg in Lucid Motors im Winter hat sich für Anleger bislang als Fehler erwiesen. Der Kauf des ersten Elektroautos des Start-Up hätte sich eher rentiert.

Wer im November glaubte, auf den Zug der Elektromobilität aufspringen zu müssen und in den damals vermeintlich heißesten Kandidaten am Markt investiert hat, dürfte ernüchtert sein. Die Aktie von Lucid Motors, neuer Tesla-Herausforderer aus den USA, war ein Verlustbringer: Am 1. September 2021 noch bei 16,12 US-Dollar gehandelt, hatten sich die Papiere zunächst bis auf rund 57 US-Dollar nach oben geschraubt. Doch der Kurs der Lucid-Aktie halbierte sich in gut zwei Monaten auf aktuell noch 27,15 Dollar. Ganz anders als der Preis für die E-Autos selbst.

Lucid Air für 239.000 Dollar im Angebot

Denn während die Aktionäre in die Röhre schauen, haben die Käufer der ersten Modelle der Lucid Group offenbar einen lohnenden Kauf gemacht. Lediglich 520 Exemplare des Lucid Air in der Dream Edition hatte das Start-up ab Oktober 2021 ausgeliefert, zum stolzen Preis von 169.000 Dollar. Doch wer sich zu den Glücklichen zählen durfte, und bei der Bestellung berücksichtigt wurde, darf sich ein zweites Mal freuen: Das High-End-Elektroauto ist mittlerweile offenbar noch mehr wert.

Das jedenfalls ergab eine Recherche des Online-Magazins insideevs.com: Man habe insgesamt nur drei neue Autos gefunden, die bei eBay erhältlich seien, „die alle bei weit über 200.000 US-Dollar beginnen.“ Der mutigste unter den Anbietern ruft für das limitierte Modell der Lucid Air Dream Edition sogar 239.000 Dollar auf. Dafür soll das Geschoss mit satten 1.111 PS von 0 auf 60 mph (knapp 97 km/h) in nur 2,5 Sekunden beschleunigen.

Lucid Group ist fast 45 Milliarden Dollar schwer

Der Aktienkurs hätte eine solche Beschleunigung bitterlich nötig. Doch es sieht ganz und gar nicht danach aus. Allein in der vergangenen Woche rauschten die Papiere von Lucid Motors in New York um 35 Prozent in die Tiefe. Möglicherweise ist an den Märkten eine Einsicht gereift: Mehr als die 520 E-Autos hat das Unternehmen bislang nicht ausgeliefert, wird aber immer noch mit knapp 45 Milliarden Dollar bewertet.

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