Lockheed Martin: Europa im Blick

Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin ist zunehmend auch wieder in Europa umtriebig. Aktuell geht es dabei um eine weitere Kooperation in Spanien.

Auf einen Blick:
  • Lockheed Martin verlängert Kooperation in Spanien
  • Marine-Systeme im Fokus
  • Aktie mit Chance auf Ausbruch

Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin verstärkt sein Engagement auf dem europäischen Markt. Zwar bleibt insbesondere das F-35-Kampfjet-Programm mit einem Umsatzanteil von mehr als einem Viertel das mit Abstand wichtigste Produktionsprogramm. Doch orientiert sich Lockheed Martin angesichts der veränderten geopolitischen Lage auch wieder stärker in Richtung Europa.

Bislang spielt der europäische Markt mit einem Umsatzanteil von gut 10% eher eine untergeordnete Rolle. Rund 75% setzt Lockheed Martin weiterhin in den Vereinigten Staaten um. Dennoch gibt es auch auf dem europäischen Kontinent einige Highlight-Projekte, die jetzt auch noch weiter ausgebaut werden. So beispielsweise in Spanien, wo man eine bestehende Kooperation mit Navantia um drei weitere Jahre verlängert hat. Navantia ist Spaniens nationales Rüstungsunternehmen mit einem Schwerpunkt auf Schiffbau.

Lockheed Martin rückt Spanien in den Fokus

Entsprechend geht es bei der Partnerschaft zwischen Lockheed Martin und Navantia auch darum, weiterhin militärische Systeme im Rahmen der spanischen Marine zu implementieren. Bisherige Highlight-Projekte waren die Installation Aegis Combat Systems auf spanischen Fregatten sowie Solarsysteme für U-Boote. Die künftige Zusammenarbeit dürfte sich dabei insbesondere auf die Integration von Kampfsystemen beziehen bei der kommenden F110-Klasse, (Bonifaz-Klasse), die fünf Fregatten umfassen soll und Nachfolger der F100 (Santa-Maria-Klasse) werden soll.

Lockheed Martin Aktie Chart

Solche Highlight-Projekte sorgen weiterhin dafür, dass sich auch die Aktie von Lockheed Martin positiv entwickelt. In den vergangenen Wochen konnte der Wert einen klaren Erholungstrend einschlagen und steht jetzt nur noch knapp 2% vor dem charttechnischen Test der 200-Tage-Linie. Ein Break dieser Widerstandszone bei aktuell rund 443 Dollar könnte das Aufwärtsmomentum nochmals beschleunigen. Das korrespondiert auch mit den Analysteneinstufungen, die im Durchschnitt ein aktuelles Kurspotenzial von weiteren 10% annehmen.

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