Vor der russischen Invasion der Ukraine hatte der sich Aktienkurs des amerikanischen Rüstungs- und Technologie-Unternehmens in einem 2-jährigen Abwärtstrend befunden. Kurzfristig wird dieser innereuropäische Krieg zwar keinen sofortigen Einfluss auf die Bilanz des Unternehmens haben. Langfristig wird die Lockheed Martin-Aktie sicherlich von der globalen Aufrüstung profitieren.
Rüstungsunternehmen wieder beliebt unter Anlegern
Seit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine befinden sich Aktien aus dem Rüstungssektor im Fokus der Anleger. Die Invasion wird voraussichtlich nicht nur in den USA, sondern auch in den restlichen NATO-Ländern die Verteidigungsausgaben in die Höhe treiben. Infolgedessen könnte auch der Absatz von Lockheed-Hubschraubern, Javelin-Raketen und weiteren Produkte stark ansteigen. Der F-35 Joint Strike Fighter gehört zu den Flaggschiffprodukten des Unternehmens und ist bereits über die nächsten Jahre ausverkauft. Auch Deutschland hatte zuletzt angekündigt, bis zu 35 Stück dieser Tarnkappenjets kaufen zu wollen.
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Neues Allzeithoch bereits in Sicht?
Nachdem der Aktienkurs zeitweise die 475-Dollar-Marke überschritten hatte, fiel der Kurs auf die Unterstützungszone zwischen 412 und 417 Dollar zurück. Die Bullen könnten nun einen neuen Versuch wagen, das Allzeithoch bei 479,90 Dollar zu überwinden.
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