Leonardo setzt sich für die Ausbildung italienischer Soldaten ein. Wie der Rüstungskonzern kürzlich bekannt gab, hat Italiens Luftwaffe das neue Trainingsflugzeug M-345 in Betrieb genommen. Dieses löst die alte Maschine MB-339 ab.
Leonardo will Ausbildung von Militärpiloten in Italien unterstützen
Das neue Flugzeug von Leonardo soll die „Führungsrolle des italienischen Militärs“ bei der Ausbildung von Piloten festigen. Das Trainingsflugzeug soll dabei sämtliche Prozesse der militärischen Pilotenausbildung umfassen: von den Grundlagen bis hin zu den fortgeschrittenen Elementen.
Leonardo ist mit seinen Maschinen seit Jahrzehnenten ein enger Partner von Italiens Luftwaffe im Ausbildungsbereich. Die MB-339 etwa diente mehr als 40 lang in der Ausbildung der Militärpiloten.
Die neue M-345 hingegen soll das modernste Trainingssystem für Militärpiloten in Europa bieten, so der Konzern, der auf den relativ geringen Preis der Maschine hinweist. Auch soll der kompakte Jet umweltfreundlich und wartungsarm sein.
Zusätzlich zu dem Düsenflugzeug liefert Leonardo auch die entsprechenden Bodensysteme an die italienische Luftwaffe.
Leonardo-Aktie profitiert von Rüstungs-Hype
Die Leonardo-Aktie verzeichnete am Montagmittag ein Plus von 2,13 % auf 49,42 Euro. In den letzten 6 Monaten ging es um knapp 90 % nach oben. Der Konzern gilt als ein Profiteur des Rüstungs-Booms in Europa (Stand: 16.06.2025, 12:30 Uhr).
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