Leonardo-Aktie: Besser als Rheinmetall?

Die Leonardo-Aktie erreicht neue Höchststände und wird mit einem niedrigeren KGV als Rheinmetall bewertet. Experten diskutieren das langfristige Potenzial des Rüstungskonzerns.

Auf einen Blick:
  • Neues Allzeithoch bei 55,88 Euro
  • KGV von 31,9 deutlich unter Rheinmetall
  • Starke Nachfrage in der Rüstungsbranche
  • Langfristiges Wachstumspotenzial eingepreist

Die Leonardo-Aktie kann sich derzeit mehr als sehen lassen, schließlich stellt das Papier aktuell immer neue Rekorde auf. Erst heute Morgen konnte bei 55,88 Euro ein neues Allzeit-Hoch bewundert in werden. In solchen Sphären stellt sich aber auch immer die Frage, wie weit es noch in die Höhe gehen mag.

Womöglich sind die Chancen bei Leonardo sogar noch etwas höher als bei der vielbeachteten Rheinmetall-Aktie. Denn bei Leonardo blicken wir aktuell auf ein KGV von fast schon bescheidenen 31,9. Rheinmetall liegt hingegen, je nachdem wen man fragt, irgendwo zwischen 60 und 100.

Leonardo: Eine günstige Gelegenheit?

Mit anderen Worten wird die Leonardo-Aktie noch deutlich günstiger bewertet, was ihr in der Theorie mehr Aufwärtspotenzial oder wenigstens eine geringere Fallhöhe bei einer möglichen Korrektur einbringen könnte. Dem aufmerksamen Leser entgeht aber nicht, dass für solche Szenarien stets der Konjunktiv bemüht werden muss.

Leonardo SPA Aktie Chart

Gerade bei Rüstungsaktien rücken nackte Fundamentaldaten seit geraumer Zeit in den Hintergrund und es wird vor allem langfristiges Zukunftspotenzial eingepreist. Davon hat Leonardo einiges zu bieten. Ob es aber auch mit den schwindelerregenden Aussichten von Rheinmetall mithalten kann, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Schwer gefragt

Unabhängig von solchen Vergleichen bleiben die Aussichten sonnig. Die Rüstungsindustrie bleibt in Europa und anderswo schwer gefragt und die Aufträge dürften in den nächsten Jahren nur so hereinflattern. Das gilt übrigens unabhängig von den Geschehnissen in der Ukraine. Dass dort die Hoffnung auf einen schnellen Frieden wieder begraben werden musste, schadet den Aktien von Leonardo und Co. aber freilich auch nicht.

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