Labrador Uranium-Aktie: Die große Enttäuschung!

Bei der Labrador Uranium-Aktie haben sich viele Hoffnungen in Luft aufgelöst, was sich im Chart mehr als deutlich bemerkbar macht.

Auf einen Blick:
  • Im Frühjahr ging die Labrador Uranium-Aktie noch steil in die Höhe.
  • Das Papier profitierte schwer von rasant steigenden Uranpreisen.
  • Letztere sind mittlerweile implodiert.
  • Die Labrador Uranium-Aktie folgte diesem Trend leider.

Als Wladimir Putin im Februar seinen sinnlosen, blutigen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine startete, hat er damit nicht nur die geltende Weltordnung dezent auf den Kopf gestellt. Er sorgte auch dafür, dass wirtschaftlich einiges neu gedacht werden musste.

Schon recht früh setzten Anleger darauf, dass Rohstoffe in Zukunft ein teures Gut sein würden, vor allem im Energiesektor. So kam es, dass unter anderem beim Uran die Preise zeitweise in die Höhe schossen, sehr zum Wohlgefallen der Anleger von Labrador Uranium. Denn für den Explorer ergaben sich dadurch rosige Aussichten.

Auf dem Boden der Tatsachen

Mittlerweile hat die Lage sich aber abgekühlt und die Uranpreise sind auf Jahressicht um satte 40 Prozent gefallen. Damit einher geht auch das ungute Gefühl, dass Labrador Uranium wohl kleinere Brötchen backen muss. Mal ganz abgesehen von der Frage, wann das Unternehmen überhaupt Uran in nennenswerten Mengen fördern wird.

Labrador Uranium Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Mit der großen Euphorie ist es da schon lange vorbei und in nur sechs Monaten wurden mehr als 50 Prozent an Börsenwert vernichtet. Der Abwärtstrend hat in den letzten Tagen zwar etwas an Tempo verloren. Er kann aber leider noch nicht als beendet angesehen werden.

Was ist von der Labrador Uranium-Aktie zu erwarten?

Charttechnisch ist die Lage also erstmal klar, doch gerade bei Rohstoffexplorern ist das maximal die halbe Wahrheit. Wie es mit der Labrador Uranium-Aktie weitergeht, bleibt noch immer offen. Das wird vor allem von den Erfolgen bei laufenden Bohrungen abhängen. Sollten sich dabei größere Mengen förderfähiges Uran finden, so wird der Konzern auch mit etwas niedrigeren Marktpreisen ansehnliche Umsätze einfahren.

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