Wie solide ist die Aktie am Markt bewertet?
Der wichtigste Indikator für die fundamentale Analyse ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Auf dessen Basis ist Bertrandt mit einem Wert von 73,33 deutlich teurer als das Mittel in der Branche „Professionelle Dienstleistungen“ und daher überbewertet. Das Branchen-KGV liegt bei 43,15 , womit sich ein Abstand von 70 Prozent errechnet. Daher stufen wir den Titel als „Sell“-Empfehlung ein.
Bertrandt: Wie ist die Stimmungslage der Anleger?
Die Stimmungslage in sozialen Netzwerken war in den vergangenen Tagen neutral. Es gab weder positive noch negativen Ausschläge. In den vergangenen ein bis zwei Tagen unterhielten sich die Anleger weder über positive noch über negative Themen in Bezug auf das Unternehmen Bertrandt. Als Resultat bewertet die Redaktion die Aktie mit einem „Hold“. Zusammengefasst ergibt sich dadurch für das Anleger-Sentiment eine „Hold“-Einschätzung.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Bertrandt?
Es gibt derzeit bessere Dividenden-Aktien
Bertrandt schüttet gegenüber dem Durchschnitt der Branche Professionelle Dienstleistungen auf Basis der aktuellen Kurse eine Dividendenrendite von 0,62 % und somit 3,8 Prozentpunkte weniger als die im Mittel üblichen 4,41 % aus. Der Ertrag ist somit niedriger und führt zur Einstufung „Sell“.
Bertrandt im Branchenvergleich: Wer schlägt wen?
Die Aktie hat im vergangenen Jahr eine Rendite von -5,18 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien aus dem gleichen Sektor („Industrie“) liegt Bertrandt damit 59,54 Prozent unter dem Durchschnitt (54,36 Prozent). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „Professionelle Dienstleistungen“ beträgt 15,46 Prozent. Bertrandt liegt aktuell 20,64 Prozent unter diesem Wert. Aufgrund der Unterperformance bewerten wir die Aktie auf dieser Stufe insgesamt mit einem „Sell“.
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Wie wird sich Bertrandt jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Bertrandt-Analyse.