Der Experte der Baader Bank, Markus Mayer, hat die Aktie des Salz- und Kaliherstellers K+S in einer heute veröffentlichten Analyse von „Hold“ auf „Sell“ herabgestuft. Das Kursziel hat Mayer jedoch auf 22 Euro belassen. Die europäische Chemieindustrie befinde sich in punkto Bewertung und Gewinn auf ihrem Höhepunkt, teilte der Experte in der Branchenstudie mit. Er rechne jedoch damit, dass die Ergebnisdynamik und damit auch das Bewertungsniveau im dritten Quartal 2018 sinken.
Aktuelle Einschätzungen zur Aktie: Kurzfristig im Fallen begriffen
Der Kurs hatte kürzlich erst die beiden Senkou Span-Linien nach unten hin durchbrochen. Deshalb befindet sich der Kurs aktuell auch unterhalb der Wolke des Ichimoku Kinko Hyo-Handelssystems. Bei Betrachtung des Chartbilds wird ebenfalls ein klarer Abwärtstrend deutlich.
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Charttechnische Analyse der Aktie: Weiterer Kursrutsch eher unwahrscheinlich
Bleibt nur die Frage, wo die Reise hingeht. Nach unten hat der Kurs noch eine Menge Luft. Die nächste horizontale Unterstützungslinie wartet erst bei 21 Euro. Zieht man jedoch das Bollinger Band in die Bewertung mit ein, dann wird deutlich, dass sich der Kurs bereits an der unteren Grenze des Bollinger Bandes befindet und dass ein weiterer Kursrückgang somit eher unwahrscheinlich ist.
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