Der Finanzchef von K+S hat zuletzt eine positive Stimmung rund um das Unternehmen verbreitet. In einer neuen Stellungnahme verweist Christian Meyer auf eine gute Nachfrage beim Konzern – gerade im Bereich der Kalidünger-Nachfrage in Europa. Ebenso würde die Entwicklung in Brasilien den Manager zuversichtlich stimmen. Demnach würden die grundsätzlich positiven Entwicklungen darauf hindeuten, dass der Konzern im Geschäftsjahr 2024 die obere Hälfte der Ebitda-Prognosespanne zwischen 600 bis 800 Millionen Euro avisiert. Doch um hier für mehr Sicherheit zu sorgen, müssten sich die Absatzpreise weiter erholen. Nun ist die K+S-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neuesten Einschätzungen, denn hieraus können wir einige interessante Aspekte entnehmen.
Interne Konferenz gibt weitere Einblicke!
Zuletzt hat die Baader Bank die Einstufung für die K+S Aktie auf „Add“ mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Auf einer internen Konferenz habe der Konzernchef einen grundsätzlich positiven Ausblick gegeben. In der Analyse von Markus Meyer wird weiterführend beschrieben, dass die Nachfrage im 3. Quartal zuletzt stark gewesen sei. Gleichermaßen herrsche Optimismus mit Blick auf das 4. Quartal. Unterm Strich steige die Wahrscheinlichkeit, dass der Konzern im laufenden Jahr die obere Hälfte der gesteckten Zielspanne erreichen werde.
Kursziel bei 22 Euro!
Eine ähnliche Stimmung ist auch bei der Privatbank Berenberg wiederzufinden. Nach einer hausinternen Unternehmenskonferenz hat der Analyst Aron Ceccarelli die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Der Berenberg-Analyst schreibt in seiner Studie über eine Fortsetzung bei der Erholung der Kalinachfrage. Auf der Konferenz habe der Konzernchef zudem auf die unverändert positive Nachfrage-Dynamik verwiesen, genauso wie auf die Möglichkeit einer weiteren Kapitalausschüttung mit Blick auf das restliche Jahr.
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